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Persönlichkeiten der Pferdeszene: Harm Thormählen

Die Kraft der Körpermitte

Yogastunde fürs Pferd

Die Körpermitte des Pferdes gezielt zu kräftigen, so dass Reiten zu einem Tanz werden kann – das ist die Idee hinter dem Core-Trainingsprogramm für Pferde. Die speziellen Warm-up-Techniken sind vom Yoga inspiriert, denn auch bei Menschen kann ein gezieltes Training der Körpermitte Sitz, Einwirkung und Körperspannung stärken. Wie das genau geht, erklärt FNverlags-Autor Simon Cocozza in seinem neuen Buch. Das PM-Forum hat dieses zum Anlass genommen, das Core-Training einmal genauer zu beleuchten.

Auf der Weide zeigen Pferde ihre enorme Beweglichkeit. Foto: Christiane Slawik

Core-Training bezeichnet grundsätzlich eine Trainingsform zur Verbesserung von Stabilität und Koordination. Das Training fokussiert sich auf die Körpermitte, also auf die tiefer liegenden Muskelpartien im Bauch- und Rückenbereich. Core-Training ist für Reiter und Pferde gleichermaßen gut geeignet. Der Reiter kann durch Core-Training die Stabilität seiner Wirbelsäule und damit auch seine Balance verbessern. Das kommt nicht nur der Haltung per se zugute, sondern letztlich auch dem Pferd. Unter einem Reiter mit gut stabilisiertem Körper kann sich das Pferd freier und in den natürlichen, komplexen Strukturen seiner Biomechanik bewegen – anders als bei einem Reiter, der sich aufgrund mangelnder Stabilität in der Körpermitte vermehrt über seine Beinmuskulatur „ausbalanciert“ bzw. klemmt. Und auch beim Pferd ist es ähnlich: „Das Core-Training kräftigt gezielt die inneren ‚Core‘-Muskeln, die den Pferderücken stärken und seine gesamte Körperhaltung bestimmen“, erklärt Simon Cocozza, Entwickler des Core-Trainings für Pfede, Trainer der Fédération Française d‘Equitation (FFE-Trainer) und Buchautor im FNverlag.

Fühlen können

Um zu verstehen, wie Core-Training Reiter und Pferd helfen kann, müssen zunächst grundlegende biomechanische Aspekte und vor allem die Auswirkung des Reiters auf die Bewegung des Pferdes genauer betrachtet werden. Denn letztlich ist es so: Der Reiter schränkt das Pferd in erster Linie in seiner Bewegung ein. So übt das Reitergewicht allein eine konstante abwärts gerichtete Kraft auf den Pferderücken aus. Der Reiter nimmt auf der denkbar ungünstigsten Position des Pferdes Platz: Dort, wo der Rücken quasi frei schwebt und lediglich von Muskeln, Bändern, Faszien und anderen Strukturen gehalten wird. „Core-Training ist eine Form der Physiotherapie. Durch das gezielte Training der tiefer liegenden Muskeln im Körperkern wird die Skelettstruktur gestärkt und das Pferd kann den Reiter gesünder tragen und sich besser bewegen. Durch diese zunehmende Harmonie zwischen Pferd und Reiter wird das Pferd besser zuhören können“, resümiert Simon Cocozza. Reiten sollte intuitiv und leicht sein. Die Schwierigkeit besteht darin, fühlen zu können, ob sich das Pferd wohlfühlt. Pferde sind Meister darin, Schmerzen und Unwohlsein zu unterdrücken – sie leiden stumm. Es liegt also am Reiter zu merken, wenn etwas nicht stimmt.

Fühlen können

Um zu verstehen, wie Core-Training Reiter und Pferd helfen kann, müssen zunächst grundlegende biomechanische Aspekte und vor allem die Auswirkung des Reiters auf die Bewegung des Pferdes genauer betrachtet werden. Denn letztlich ist es so: Der Reiter schränkt das Pferd in erster Linie in seiner Bewegung ein. So übt das Reitergewicht allein eine konstante abwärts gerichtete Kraft auf den Pferderücken aus. Der Reiter nimmt auf der denkbar ungünstigsten Position des Pferdes Platz: Dort, wo der Rücken quasi frei schwebt und lediglich von Muskeln, Bändern, Faszien und anderen Strukturen gehalten wird. „Core-Training ist eine Form der Physiotherapie. 

Die Wirbelsäule des Wirbeltieres muss sich ungehindert bewegen können, wenn das Tier sportlich, balanciert und beweglich sein soll.

Durch das gezielte Training der tiefer liegenden Muskeln im Körperkern wird die Skelettstruktur gestärkt und das Pferd kann den Reiter gesünder tragen und sich besser bewegen. Durch diese zunehmende Harmonie zwischen Pferd und Reiter wird das Pferd besser zuhören können“, resümiert Simon Cocozza. Reiten sollte intuitiv und leicht sein. Die Schwierigkeit besteht darin, fühlen zu können, ob sich das Pferd wohlfühlt. Pferde sind Meister darin, Schmerzen und Unwohlsein zu unterdrücken – sie leiden stumm. Es liegt also am Reiter zu merken, wenn etwas nicht stimmt.

Sprache richtig deuten

Missverständnisse beruhen meist darauf, dass der Reiter seinem Pferd nicht zuhört. Über die Jahrtausende hat das Pferd eine einzigartige körperliche Kommunikation ausgebildet, diese gilt es zu deuten. Cocozza bezeichnet diese non-verbale Kommunikation des Pferdes auch als „Tiger-sichere“ Sprache. Als Fluchtund Beutetier ist das Pferd darauf spezialisiert, unbemerkt zu bleiben. „In ihrer Tiger-sicheren Sprache sind Pferde wahre Plappermäuler“, erklärt der Core-Trainer. Er fährt fort: „Jeder Schritt ist ein dezent verschlüsseltes Kennzeichen – wie Biegung, Schrittlänge, Körperhaltung und sogar ein selbstbewusstes Steigen.“ 

Core-Training setzt im Zentrum des Pferdekörpers an. Um dieses gezielt zu fördern, muss der Reiter zunächst in der Lage sein, körperliche Defizite vom Sattel aus zu spüren: Dazu zählen ein unbequemer und schiefer Bewegungsablauf, dem der Reiter nicht gut folgen kann, eine unsichere und unruhige Anlehnung, signifikante Unterschiede von linker zu rechter Hand, eine zu hohe Kopfhaltung, extreme Triebigkeit oder auch übertriebene Eile. Der Reiter hat nun zwei Möglichkeiten: Entweder er findet sich damit ab und versucht, dem Pferd mit entsprechender Ausrüstung beizukommen, oder aber er arbeitet an sich, an seinem Pferd und beide arbeiten miteinander daran. Es liegt nahe, welche der Lösungen angestrebt werden sollte.

Die Beweglichkeit des Pferdes ist von Natur aus sehr hoch, gezielte Übungen können Blockaden lösen und das Wohlbefinden steigern. Fotos/Grafiken (6): Paul Barber, mit freundlicher Genehmigung entnommen aus „Core Training für Pferde. Warm-up-Übungen aus dem Yoga” von Visconte Simon Cocozza, FNverlag, Warendorf 2021

Meisterstück der Natur

Die Wirbelsäule des Pferdes ist ein wahres Wunder der Natur. Durch sie bewegt sich das ganze Pferd, sie macht es geschmeidig und leichttrittig – zumindest, wenn sie nicht blockiert wird, denn dann „funktioniert“ auch der Core nicht und das Pferd kommt aus dem Gleichgewicht. Wichtig ist folglich, den Core – also die Körpermitte – zu lösen. Das Lösen des Cores ist vor allem vom Sattel aus gut zu spüren: Der Rücken schwingt, Hals und Kopf werden in einem langen tiefen Rahmen gedehnt . Das Pferd trägt sich und den Reiter scheinbar mühelos. Ist die Wirbelsäule in ihrer Funktion hingegen gestört und blockiert, zum Beispiel durch einen nicht ausbalancierten Reiter, unpassende Ausrüstung oder schlicht eine zu schwache Muskulatur, dann versteift sich der Pferdekörper und versucht, sich zu stabilisieren anstatt frei zu tragen und fällt auf die Vorhand. Die Core-Muskeln übernehmen eine hebende und tragende Funktion, erhalten die Körperhaltung von innen heraus. Der Core kontrolliert die Haltung des Pferdes, schafft Aufrichtung und kontrolliert das Gleichgewicht. Yoga bietet eine erstklassige Grundlage für Mensch und Tier, den Core zu stärken. Deshalb sind es vor allem aus dem Yoga entlehnte Übungen, die auch beim Pferd zum Einsatz kommen. Um das Core-Training jedoch sinnvoll aufzubauen, muss der Reiter zunächst in der Lage sein, den Core seines Pferdes zu beurteilen.

Der Core-Score

Sein Pferd gesund zu erhalten, sollte das oberste Ziel jedes Reiters sein. Um dieses zu erreichen, muss der Reiter die Stärken und Schwächen seines Pferdes kennen. Beim Core-Training wird das Pferd dafür in einem Core- Score bewertet. Dieser reicht von 0 bis 5. 

Ein Core-Score von 0 ist dabei das angestrebte Ziel. Er deutet darauf hin, dass das Pferd in seiner Bewegungstechnik an das Idealbild der Biomechanik heranreicht. Ein Pferd mit einem Core-Score von 4 oder 5 sollte hingegen durch den Reiter gezielt gefördert werden. Der Core-Score wird aus dem Reitgefühl heraus ermittelt und orientiert sich an fünf Kernindikatoren: Rittigkeit, Losgelassenheit, Gesundheit, Kopf, Hals und Maul sowie Einstellung des Pferdes unter dem Sattel.

Das Pferd beurteilen

Die Rittigkeit ist für einen einfühlsamen Reiter der einfachste auszuwertende Indikator. Je besser die Selbsthaltung des Pferdes und je fließender die Bewegungen, desto besser ist der Core-Score. Die Losgelassenheit bezieht sich auf das unverkrampfte An- und Abspannen der Muskeln, der Rücken schwingt frei und der Schwerpunkt befindet sich im Gleichgewicht. Erreicht das Pferd für die Losgelassenheit nur einen schlechten Core-Score, ist es im Umkehrschluss nicht in der Lage, seinen Rücken korrekt zu nutzen. Ein klassisches Indiz ist zum Beispiel eine mangelnde Geraderichtung. Zur Beurteilung der Gesundheit muss das Pferd ganzheitlich betrachtet werden: Geht es taktischer und gleichmäßig? Lahmt es oder hat es körperliche Einschränkungen, die sich auf den Bewegungsapparat auswirken? Ist es unausbalanciert im Bewegungsablauf? Kopf, Hals und Maul stehen in enger Verbindung zum Core. Ist die Körpermitte ausgeglichen, wirkt sich das auf die Kopf- und Halshaltung aus und das Pferd kaut zufrieden. Eindeutiges Indiz für einen guten Score ist eine gleichmäßige und zufriedene Anlehnung, die eine weiche Hilfengebung möglich macht. Besonders entscheidend ist auch der letzte Indikator: die Einstellung des Pferdes unter dem Sattel. Diese bezieht sich auf die Verflechtung von Körper und Geist. Der Gemütszustand ist folglich entscheidend für einen guten Core-Score und vor allem für ein zufriedenes, gesundes Pferd.

Fördern, nicht überfordern

Gerade dieser Indikator ist aber für den Reiter meist auch am schwersten zu evaluieren. Oft werden Rittigchendkeitsprobleme und Ungehorsam auf „einen schlechten Tag“ geschoben oder auf einen grundsätzlich „zickigen Charakter“. Genau genommen gibt es aber nur zwei Möglichkeiten, wenn das Pferd nicht kooperativ erscheint: Erstens es kann nicht, weil gesundheitliche Defizite vorliegen. Oder zweitens, es versteht die Aufgabe nicht. Deshalb erfordert vor allem dieser Indikator enormes Feingefühl des Reiters. 

Die Wirbelsäule des Pferdes rechts ist blockiert, weil sie „abgeknickt” ist. Wenn der Reiter dem Pferd hilft, seine Wirbelsäule als gleichmäßige Kurve auszurichten (links), wird seine Mitte sofort loslassen und von selbst wieder ihren natürlichen Platz einnehmen.

Ein Ritt sollte hier immer mit einem Tanz verglichen werden: Wenn Reiter und Pferd nach dem Ritt völlig erschöpft sind, lief irgendetwas falsch. Der Reiter sollte sich schließlich stets bemühen, das Pferd nach seinen Möglichkeiten zu bewegen, es nicht zu überfordern. „Nur wenn ich weiß und erkennen kann, welche Defizite mein Pferd hat, kann ich es gezielt stärken. Erst auf dieser Grundlage ist es möglich, die richtigen Übungen auszuwählen. Die Warmup- Übungen unterteile ich in Verbindung, Wellness, Flexibilität und Beweglichkeit. Je nach Trainingsplan gibt es andere Übungen“, sagt Simon Cocozza.

Für jedes Alter, jedes Pferd

Yoga behält sich vor, für jedes Alter gut und ausführbar zu sein – lediglich die Übungen müssen entsprechend ausgewählt werden. Ähnlich verhält es sich mit dem Core-Training für Pferde. „Im Prinzip sind es Gymnastik- und Stretchübungen. Bei spezifischen Problemen wie blockierten Muskeln, Gelenken oder Rückenerkrankungen wie Kissing Spines sollte das Training im Vorfeld aber mit einem Tierarzt abgesprochen werden. Das Buch ist so aufgebaut, dass der Besitzer das Core-Training eigenständig aufnehmen und ausführen kann“, gibt Simon Cocozza einen Einblick.

Blick ins Buch

Die Core-Übungen fordern den Core des Pferdes bereits durch die Ausführung. Der Pferdehalter muss das Pferd dabei vernünftig anleiten und in der Lage sein, die Kopf-Hals-Position bewusst zu beeinflussen. Gestartet wird grundsätzlich mit einem Warm-up. Denn niemals würde ein Sportler direkt loslegen, ehe er sich nicht vernünftig aufgewärmt hat. Das beugt Verletzungen vor und legt die Grundlage für die richtige Arbeit – auch beim Pferd. Das Warm-up soll das Pferd motivieren, konzentrieren, fokussieren und lockern. Deshalb sind vor allem Schrittpausen mit Zügel-aus-der-Hand-kauen-Lassen essenziell. Jede Übung hat drei Anforderungsstufen: Lösen, Koordinieren und Kräftigen. Je nach Core-Score sollte die Übung in einer anderen Anforderungsstufe ausgeführt werden. „Das Schöne am Buch ist, dass Übungen für Pferde und Übungen für Menschen kombiniert werden. Der Reiter beeinflusst den Core entscheidend. Demzufolge sollte also auch er trainieren, um seine Körpermitte zu stärken. Deswegen haben wir uns dazu entschieden, auch die ‚menschlichen‘ Yoga-Übungen als Äquivalent zu jeder ‚tierischen‘ Yoga-Übung aufzunehmen“, erklärt Simon Cocozza. Sämtliche Übungen werden in dem Buch Schritt für Schritt erklärt. Dabei werden auch passende Lösungsstrategien für aufkommende Probleme sowie Empfehlungen zur Durchführung berücksichtigt.

Lorella Joschko

Das Buch

In dem Buch „Core-Training für Pferde – Warm-up-Übungen aus dem Yoga“ übernimmt der Autor Simon Visconte Cocozza die Grundlagen der menschlichen Yoga-Praxis und nutzt sie, um neue Wege zu entwickeln, tief in den Körper des Pferdes zu gelangen, um sanft die Bereiche zu „entsperren“, die ein wenig blockiert sind und um die Fitness der Körpermitte zu verbessern. Dafür gibt es eine Step-by-Step-Anleitung mit insgesamt zehn Übungen. Das Buch hat 305 Seiten mit vielen Fotos, Grafiken, Illustrationen und Übungsbeschreibungen und ist neu im FNverlag. Es ist erhältlich im gut sortierten Buchhandel und unter www. fnverlag.de.

Foto: Christiane Slawik

Die Volte zur Core-Entriegelung

Diese Übung ist sehr natürlich und leicht. Sie hilft dem Pferd dabei, eine lange und tiefe Halsposition einzunehmen und den Rücken freizumachen. Dehnende Stellung und Biegung, am besten abwechselnd auf beiden Händen, erzeugen sowohl seitliche als auch vertikale Rückenbiegung, wodurch ein positives Körpergefühl aufgebaut wird. Diese Übung führt auf natürlichem Weg zu einer vollständigen Rückendehnung.

Diese Übung hilft dem Pferd
• seine Wirbelsäule auszurichten und seinen Core zu entriegeln.
• seinen langen Rückenmuskel zu dehnen, um die Oberlinie zu
lösen.
• die drei Kernkräfte und besonders die Hals- und die Brustaufrichtung zu erwecken.
• Festigkeit oder Unbehagen in der Wirbelsäule zu lösen.

Unter dem Sattel hilft die Übung bei den folgenden Problemen:
• nach innen oder außen ausfallen
• Pferd liegt auf dem Zügel
• steifer, wenig biegsamer Rücken
• hohe Kopfhaltung
• Eile
• unbequemes Sitzgefühl
• über dem Sprung den Rücken wegdrücken

Das runde Rückwärtsrichten

Das Äquivalent für den Menschen heißt „Garland-Pose“ und verbessert die Körperhaltung augenblicklich. Die Übung kombiniert senkende und sitzende Posen und fördert so das Gleichgewicht. Das runde Rückwärtsrichten hat für das Pferd einen Rundumeffekt: Das Pferd rundet sich, korrekt ausgeführt, auf natürlichem Weg, was unmittelbar zu einer gleichmäßigen Gewichtsverteilung und einer verbesserten Körperhaltung führt. Das Rückwärtsrichten deckt mangelnde Losgelassenheit und Durchlässigkeit auf bzw. ist ein eindeutiges Indiz für das das reelle Vorhandensein dieser Indikatoren. Je nach Core-Score wird die Übung in Lösungsstufe (je nur ein bis drei Tritte rückwärts, loben, Hilfen sanft erklären, keine Störung des Kopfes durch die Zügel), Koordinationsstufe (fünf bis zehn Tritte in einer langen und tiefen Kopf-Hals-Position zurück, sanfte Handführung, leichte Anlehnung) oder in der Kräftigungsstufe (15 bis 20 Tritte rückwärts auf der Viertel- oder Mittellinie, lange und tiefe Halsposition, Harmonie und Geschmeidigkeit sollten Ziel sein) absolviert.

Das runde Rückwärtsrichten hilft dem Pferd
• eine Core-Entriegelung zu entwickeln.
• die drei Kernkräfte zu aktivieren.
• das Vertrauen zu verbessern.
• sich von vorn nach hinten und auf jeder Seite zu koordinieren.
• die Hinterhand bei geringem Schwung vollständig zu aktivieren.

„Halbmond“ Foto: Dressurfit

„Garland-Pose“ Foto: Dressurfit

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