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Persönlichkeiten der Pferdeszene

Der Pionier

Klaus Balkenhol hat den Dressursport in den letzten 50 Jahren nachhaltig beeinflusst – und tut es noch – als beispielloser Verfechter der klassischen Reitlehre. Unbeirrt, überzeugend und konsequent. Ein Blick auf den 80-jährigen Lebensweg eines beharrlichen Reitmeisters.

Klaus Balkenhol auf seinem Regiestuhl. Alle Fotos: Jacques Toffi

Es ist sein Stammplatz am Dressurviereck: der Regiestuhl, der Mitte der kurzen Seite unter einem großen Schirm geschützt vor Sonne und Regen aufgestellt ist. Die Initialen „K“ und „B“ sind in geschwungener Schrift auf der Rückenlehne eingraviert. Eine Kaffeetasse, Lederreithandschuhe und ein Paar Sporen liegen auf einem kleinen Holztisch in Griffnähe. Hier sitzt Klaus Balkenhol tagtäglich und unterstützt die Reiter und ihre Pferde.

Hier bezieht der Reitmeister Stellung, um seine „Mission“ jeden Tag aufs Neue zu leben. Denn wie kein Zweiter in der Szene steht der Name Balkenhol für pferdegerechte Ausbildung. Den Pferden Zeit geben, sich zu entwickeln, sie ohne Zwang und Druck fördern und das Pferd im Rahmen seiner natürlichen Veranlagung ausbilden – das sind Klaus Balkenhols Eckpfeiler, das ist Gesetz, daran gibt es nichts zu rütteln, dafür setzt er sich mit Nachdruck ein und hält – wenn es sein muss – auch Gegenwind aus. Mit seiner Frau Judith und Tochter Anabel betreibt er seit 1995 einen Ausbildungsstall mit rund 25 Pferden in Rosendahl westlich von Münster. Das idyllische Wohnhaus ist an den Betrieb angeschlossen. Ein Teil der Pferde schaut durch ihre Boxenfenster direkt in den gepflegten Garten und auf die Terrasse.

Reiten als Familienangelegenheit: Klaus Balkenhol und Tochter Anabel arbeiten im täglichen Training eng zusammen.

Erfolgreiches Coaching: Mit Familienpferd Dablino FRH feierte Tochter Anabel ihre größten Erfolge, nahm 2012 in London sogar an den Olympischen Spielen teil.

Trainerleben

Vater und Tochter arbeiten täglich eng zusammen. Die beiden haben etliche Grand Prix-Pferde ausgebildet. Anabel Balkenhol war jahrelang Mitglied im Bundeskader und hatte mit Dablino einen Otto Lörke-Preisträger und Mediencup-Sieger (heute Louisdor-Preis) unter dem Sattel, mit dem sie mehrere Medaillen bei Deutschen Meisterschaften und Teambronze bei der WM in Kentucky gewonnen hat und bei den Olympischen Spielen in London Teil des deutschen Olympiaaufgebots war.

Mit seiner Frau Judith feierte Klaus Balkenhol im vergangenen Jahr Goldene Hochzeit.

Gemeinsam haben Klaus und Anabel Balkenhol aus dem jungen, ängstlichen Dablino ein Weltklasse-Pferd geformt und dabei das beste Beispiel dafür gelebt, dass die klassischen Prinzipien der einzig richtige Weg sind. „Gut, Belli, so… ja… Nicht festhalten. Gut so und Pause. Das sah gut aus!“ Klaus Balkenhols Aufmerksamkeit liegt auf dem Geschehen auf dem Dressurviereck. Aus seinem Blick spricht jahrzehntelange Erfahrung in Sachen Ausbildung, Sport und eigene Reiterei. Seine Expertise war und ist heißbegehrt.

Er folgte 1997 als Bundestrainer auf Harry Boldt. Unter seiner Ägide gewannen die Deutschen Gold bei Olympia, zwei Europameisterschaften sowie Weltreiterspielen. Vier Jahre später wechselte er in die USA, dort war er Coach und Equipechef der US-Dressurreiter und führte sie erstmals in der Geschichte zu Teamsilber bei der WM in Jerez 2002, wo seine Schülerin Nadine Capellmann außerdem Doppel-Weltmeisterin mit Farbenfroh wurde. Helen Langehanenberg (Olympisches Teamsilber, Team-Welt- und -Europameisterin, Vizeeuropameisterin) und Kirsten Sieber sind bei ihm geritten, er coacht Charlott-Maria Schürmann, Jil-Marielle Becks sowie die Schwedin Therese Nilshagen und bis heute hält die Freundschaft zwischen Familie Bechtolsheimer und Balkenhols. Die Britin Laura Bechtolsheimer, inzwischen Laura Tomlinson, trainiert mit Klaus Balkenhol, er fährt ein- bis zweimal im Monat zu ihr nach England. Sie gewann mit Mistral Hojris 2010 in Kentucky WM-Teamgold und zweimal Einzel-Silber.

Erfolge als Reiter

1979 Deutscher Vizemeister (Rabauke)
1988 Europameister der Polizeireiter
1990 Deutscher Vizemeister (Goldstern)
1991 EM-Teamgold und Einzelsilber (Kür), Deutscher Meister (Goldstern)
1992 Olympisches Teamgold und Einzel bronze (Barcelona)
1993 EM-Teamgold, Deutscher Meister (Goldstern)
1994 WM-Teamgold und Einzelsilber (Goldstern)
1995 EM-Teamgold, Deutscher Meister (Goldstern)
1996 Olympisches Teamgold (Atlanta), Deutscher Meister (Goldstern)
Seine Erfolgspferde: Goldstern, Ehrengold, Laudatio, Gracioso, Nikolaus, Garçon, Rabauke

Er folgte 1997 als Bundestrainer auf Harry Boldt. Unter seiner Ägide gewannen die Deutschen Gold bei Olympia, zwei Europameisterschaften sowie Weltreiterspielen. Vier Jahre später wechselte er in die USA, dort war er Coach und Equipechef der US-Dressurreiter und führte sie erstmals in der Geschichte zu Teamsilber bei der WM in Jerez 2002, wo seine Schülerin Nadine Capellmann außerdem Doppel-Weltmeisterin mit Farbenfroh wurde.

Mit seiner Frau Judith feierte Klaus Balkenhol im vergangenen Jahr Goldene Hochzeit.

Die ersten Schritte

Die erste Weiche in Richtung Spitzensport stellte Klaus Balkenhol als er mit 20 Jahren, das war im Jahr 1959, zur Bundeswehr einberufen wurde und sich aber für die Alternative entschied: Er verpflichtete sich für drei Jahre für die Polizei. Da hatte er schon eine landwirtschaftliche Lehre absolviert und viele Jahre bei seinen Eltern Maria und Josef Balkenhol auf Gut Ross in Velen (NRW) mit seinen drei Geschwistern bei der Feldarbeit geholfen. So war Klaus Balkenhol, der eigentlich Nikolaus heißt, weil er am 6. Dezember geboren wurde, verbunden mit der landwirtschaftlichen Arbeit schon sehr früh mit Pferden in Kontakt gekommen. Mit seinem Taschengeld hatte er die umliegenden ländlichen Turniere besucht und während seiner landwirtschaftlichen Lehre in Albachten konnte er in der Westfälischen Reitschule Münster reiten. Bei der Polizei leistete er zunächst Dienst in Hilden, wo er in einem Reitstall Judith Pfeiffer kennenlernte, fünf Jahre später wurde geheiratet. Von Anfang an verband die beiden die Leidenschaft für die Reiterei. 1972 wurde Anabel geboren.

Bei den Olympischen Spielen in London 2012 wurden es Teamgold und Einzelbronze. „So wie bei mir damals in Barcelona“, sagt Klaus Balkenhol und denkt dabei an die Olympischen Spiele 1992. Dass er dort starten konnte, hatte er sich hart erarbeitet.

Erfolgreich in Uniform: Als erster und einziger Polizeireiter schaffte es Balkenhol in der Dressur bis in die Weltspitze.

Der Ausbilder in Polizeiuniform gab dem neuen Streifenpferd viel Zeit und ritt ihn ein Jahr lang sehr vorsichtig. Sein Zungenfehler wurde besser. Neben dem Training ging er vier bis fünf Stunden auf Streife, wurde gelassener und abgeklärter. Hauptmeister Klaus Balkenhol und Rabauke gewannen gleich ihr erstes gemeinsames Turnier, die Kreismeisterschaften. Es folgten Siege auf L- und M-Niveau, die Presse wurde das erste Mal aufmerksam auf das Paar. Balkenhol bildete Rabauke weiter aus und 1977 ergriff er die Initiative. Er rief in Warendorf an und bat darum, einen Lehrgang mitreiten zu dürfen. „Ich ging damals voller Ehrfurcht durch das DOKR, wo Willi Schultheis und Hans-Günter Winkler ein und aus gingen“, so Balkenhol. „So bin ich meinen ersten Lehrgang geritten. Rabauke und ich zeigten Grand Prix-Lektionen während Willi Schultheis an der Bande gelehnt zuschaute. Dann wollte er Rabauke selbst reiten. Und ich werde nie vergessen, wie er danach abstieg und zu mir sagte: ,Kompliment! Alle Achtung, wie du den geritten hast.‘ Das war wirklich eine große Ehre für mich.“

Weg in den Spitzensport

Ein Jahr später gewannen die beiden ihren ersten Grand Prix und noch ein weiteres Jahr später wurden sie Deutscher Vizemeister hinter Dr. Uwe Schulten-Baumer und vor Dr. Reiner Klimke mit Ahlerich. „Wenn ich es schaffte, dass Rabauke innerlich ruhig blieb, ließ er auch seine Zunge drin“, so Balkenhol. Durch einen neuen Erlass des Ministeriums durfte er nicht nur auf fünf Turnieren national, sondern auch international starten, seine Uniform zu tragen, war stets Pflicht. „Ich kaufte mir auf eigene Faust einen Pferdeanhänger und möbelte ihn auf – große finanzielle Mittel hatte ich nicht. Auf den Turnieren habe ich bei Rabauke geschlafen, so war ich immer nah am Pferd.“

Der Hannoveraner und Balkenhol waren auf dem besten Weg, die Welt zu erobern. 1979 war Rabauke das erfolgreichste Dressurpferd der Weltrangliste. Doch bei der Sichtung für die Olympischen Spiele in Moskau zog sich der Wallach eine Zerrung zu. „Davon hat er sich nie wieder richtig erholt. Er ging noch ein paar Jahre auf Streife und wurde mir dann für sein Gnadenbrot überlassen.“ Gemeinsam mit seinem Shetland pony-Kumpel Muskatnuss, genannt „Nüssi“, genoss Rabauke schließlich ab 1985 seine Rente in Rosendahl und starb mit 30 Jahren auf der Weide.

Goldstern-Jahre

Im Jahr 1982 begegnete Klaus Balkenhol seinem zweiten Herzenspferd: Goldstern. Auch der Westfale von Weinberg war bei der Remonteabteilung der Polizei gelandet. Balkenhol bewies ein zweites Mal ein gutes Auge und ein gutes Händchen. „Das Fantastische an Goldstern war, dass er einen unbändigen Leistungswillen hatte. Er wollte arbeiten. Wenn andere aufgegeben haben, hat er erst angefangen.

Mit Goldstern gewann Klaus Balkenhol dreimal in Folge das traditionsreiche Deutsche Dressur-Derby in Hamburg. Hier bei seinem ersten Sieg 1993 gewann Monica Theodorescu mit Grunox die damals noch parallel ausgetragene Damenkonkurrenz.

Er ging vier Jahre lang Streife mit Rosenmontagszug, Fußballspielen und allem, was ein Polizeipferd leisten musste. Er hat immer alles gesehen, war empfänglich für alles, auch im Training.“ 1989 sicherte sich Goldstern achtjährig seinen ersten Grand Prix-Sieg. Im Jahr darauf wurden die beiden Deutscher Vizemeister, 1991 erstmals Deutscher Meister. „Es wurde diskutiert, wie sich ein Polizist zwischen all den Persönlichkeiten behaupten kann“, erzählt Klaus Balkenhol. „Man musste ein dickes Fell haben.“ Er wurde in das EM-Team berufen, gewann Mannschaftsgold und wurde Vizeeuropameister im Einzel.

Ein Jahr später ging es nach Barcelona. Im Team mit Nicole Uphoff, Isabell Werth und Monica Theodorescu wurde Klaus Balkenhol Team-Olympiasieger und gewann Bronze im Grand Prix Special. „In Barcelona galt für mich das Motto, dabei sein ist alles. Ich fühlte mich nicht berühmt und blieb gelassen. Ich dachte mir, ich reite einfach eine Prüfung. Richtig realisiert habe ich das alles nicht, aber es war toll. Danach kam eine richtige Flut auf uns zu, aber ich habe nur ein paar Tage Pause gemacht und bin dann wieder auf Streife gegangen.“ Für seine Leistungen wurde Balkenhol im Anschluss mit dem Bambi ausgezeichnet und er erhielt das Silberne Lorbeerblatt.

„Ich habe viel vom Zuschauen gelernt und mir selbst angeeignet. Positiv war, dass ich bei der Reiterstaffel viele verschiedene Pferde geritten bin und von Staffelführer Otto Hartwich habe ich sehr viel gelernt. Man muss auch mal Fehler machen, um zu verstehen, was man falsch macht. Das sage ich heute noch zu meinen Schülern. Ich erinnere mich, dass ich in München auf dem Abreiteplatz Einerwechsel geritten bin und es wollte einfach nicht klappen. Georg Wahl, der ehemalige Oberbereiter der Spanischen Hofreitschule und Trainer von Christine Stückelberger, stand an der Seite und rief: Mensch, lass ihn doch mal los! Und er hatte Recht. Die Reiterhand hält das Hinterbein. Ich habe mehr losgelassen und die Wechsel funktionierten. Das Wichtige dabei war: Ich habe mich verändert, nicht das Pferd. Das ist mir bis heute eine Lehre. Pferde machen immer nur das, was der Reiter verlangt – es gibt einfach nichts anderes!“

Erfolge als Bundestrainer/Trainer

1996 Bundeschampion Sechsjährige, Farbenfroh mit Nadine Capellmann
1997 EM-Team- und Einzelgold, Einzelbronze (Deutschland)
1999 EM-Teamgold und Einzelsilber (Deutschland)
1998 WM-Team- und Einzelgold, Einzelbronze
2000 Olympisches Teamgold (Deutschland), Einzel-Silber und -Bronze (Deutschland)
2002 WM-Teamgold und Einzelgold (Nadine Capellmann/Farbenfroh), WM-Teamsilber (USA)
2004 Teambronze bei Olympia (USA), Nürnberger Burg-Pokal für Nadine Capellmann und Farbenfroh
2006 WM-Teambronze (USA)
2010 WM-Team-, Einzel- und Kür-Silber (Laura Bechtolsheimer/Mistral Hojris), Team-Bronze (Anabel Balkenhol)
2011 EM-Gold und Einzelbronze (Laura Bechtolsheimer/Mistral Hojris)
2012 Teamsilber und vierter Platz im Einzel bei den Olympischen Spielen in London (Helen Langehanenberg)
2013 Weltcup-Sieg, EM-Teamgold und Einzelsilber (Helen Langehanenberg)
2014 WM-Teamgold und Einzelsilber (Helen Langehanenberg)
2018 U25-EM Doppelgold und Einzelsilber (Jil-Marielle Becks)
2019 U25-EM Teamgold und Einzelbronze (Jil-Marielle Becks)

Gemeinsam mit Dressurqueen Isabell Werth, der heutigen Bundestrainerin Monica Theodorescu und Martin Schaudt holte Klaus Balkenhol (links) Teamgold bei den Olympischen Spielen in Atlanta 1996.

Goldstern und Balkenhol sammelten jahrelang Erfolge, weitere Deutsche Meistertitel, EM- und WM-Gold mit der Mannschaft. Bei den Olympischen Spielen in Atlanta 1996 waren sie erneut Teil des deutschen Teams mit Isabell Werth, Martin Schaudt und Monica Theodorescu und brachten Teamgold und Platz sechs im Einzel nach Hause. Es sollte das letzte Turnier sein für Goldstern. Bei der anschließenden Equitana wurde er feierlich in Rente verabschiedet. Auch Balkenhol ritt 1999 sein letztes Turnier in Münster und schied als Oberkommissar frühzeitig aus dem Dienst aus. Er ist bis heute der erste und einzige Polizeireiter, der es bis in die Weltspitze geschafft hat.

In dem Moment, in dem Goldstern in Rente ging, beschloss die Landesregierung, die Polizeireiterstaffeln aufzulösen. Goldstern war noch topfit, ging täglich auf dem Hof in Rosendahl unter dem Sattel. Allerdings war er anfällig für Koliken, einer erlag er mit 22 Jahren.

Herzensthema

Für Klaus Balkenhol sind Pferde sein Lebensinhalt. „Ich bin immer mit Pferden zusammen gewesen. Ich konnte noch nicht laufen, da saß ich schon auf dem Pferd. Sie fehlen mir, wenn sie mal nicht um mich herum sind.“ Von Anfang an ist Klaus Balkenhol bei seiner Linie geblieben. Er hat immer darauf bestanden, respektvoll und ehrlich miteinander umzugehen und an erster Stelle an das Pferd zu denken. 2006 gründete er den Verein Xenophon, der sich für den Erhalt der klassischen Reitlehre einsetzt, für besseres, pferdegerechtes Reiten. „Das Pferd ist ein Lebewesen. Deshalb sollten wir unsere Aufgabe mit allen Kräften und nach bestem Gewissen machen. Das ist mir wichtig – aber das macht mich auch angreifbar. Am schlimmsten finde ich, wenn ein Reiter nach der Prüfung sein Pferd auf dem Abreiteplatz malträtiert, weil er nicht zufrieden ist. Das darf nicht sein! Ein anderes Problem ist, dass es früher darum ging, wie die Lektionen geritten wurden, heutzutage geht es fast nur noch um spektakuläre Bewegungen.

Mit Polizeipferd Goldstern sammelte Balkenhol seine größten Erfolge.

Die Pferde bekommen keine Zeit mehr. Man kann Bewegungen ranreiten und die Pferde richtig ,ranpowern‘, so dass sie anfangen, die Beine hochzuschmeißen wie auf dem Spieß geritten. Aber das hat nichts mit reeller Ausbildung zu tun. Viele junge Pferde sind bemuskelt wie Acht-, Neunjährige und die Richter bewerten das viel zu hoch. Aber die Pferde können das auf Dauer nicht aushalten. Meistens ist eine Verletzung des Sehnenapparates dann die Folge. Daran muss sich dringend etwas ändern. Wir müssen den natürlichen Charme des Pferdes erhalten. Das liegt mir sehr am Herzen!“ Es ist der Nachdruck in seiner Stimme, die Beharrlichkeit in seinem Blick, was dem Gesagten noch mehr Gewicht verleiht.

Laura Becker

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