Vorheriger Artikel

Ausgabe 11-12/2019
10-Tipps für gelungene Übergänge

Nächster Artikel

Ausgabe 11-12/2019
Geschenktipps für Pferdefreunde aus dem FNverlag

Freispringen

Guten Flug!

Freispringen ist so viel mehr als das Springen ohne Reiter. Egal, ob bei jungen oder weiter ausgebildeten Pferden: Es kann enorme Trainingseffekte haben, Spaßprogramm und Talentsichtung sein.

Bei der Talentsichtung ist das Freispringen fester Bestandteil. Foto: Stefan Lafrentz

Das Freispringen ist ein Rundum-Trainingspaket. Es fördert die Grundausbildung, bringt Abwechslung in das tägliche Training und der Nachwuchs kann zeigen, was in ihm steckt. Das Prinzip des Freispringens: Das Pferd überwindet ohne Reiter einen Sprung bzw. eine Gymnastikreihe. Der erfahrene Hengsthalter und Ausbilder Gerd Sosath aus dem niedersächsischen Lemwerder bereitet Jahr für Jahr junge Hengste auf ihre Körung vor und bildet Nachwuchspferde bis zur schweren Klasse aus. Für ihn ist das Freispringen ein fester Bestandteil im wöchentlichen Trainingsplan seiner Youngster und der Dressurpferde.

Der Youngster wird von einem Helfer mit viel Ruhe mit seiner Aufgabe vertraut gemacht. Foto: Stefan Lafrentz

Fangständer wie dieser rahmen idealerweise die Sprünge ein. Foto: Stefan Lafrentz

„Das Freispringen gibt uns bei einem jungen Pferd einen guten Überblick darüber, ob es Vermögen hat, Mut und Übersicht. Wie geschickt, intelligent, vorsichtig und beweglich es ist und ob es Einstellung hat“, erläutert er die Vorteile des freien Trainings mit Sprüngen. Für die Nachwuchspferde ist das Freispringen eine Möglichkeit zu zeigen, was sie können – nicht nur bei den Körungen. Darüber hinaus führt das Freispringen ein junges Pferd aber auch an die Grundlagen des Springreitens, an das Hindernismaterial, die Distanzen und verschiedene Arten von Sprüngen heran. Sie lernen, sich selbst zu koordinieren, sie gewinnen an Selbstbewusstsein und Erfahrung. „Bei einem einzelnen Sprung an der langen Seite kann man sehen, wie clever das Pferd ist, wie es sich selbst den Weg einteilt und wie es reagiert, wenn es zu dicht oder zu groß an den Sprung kommt. Pferde, die von Anfang an super springen und den Mut haben, auch mal auf groß zu springen – das sind die Guten“, betont Gerd Sosath. Eines gibt er allerdings zu bedenken: „Das Freispringen lässt keine zwingende Schlussfolgerung zu, ob das Pferd einmal Große Preise gehen wird. Es gibt junge Kandidaten, die können gewaltig springen – oft sind das dann aber die, denen der Mut für die großen Sprünge fehlt.“

Goldwerte Abwechslung

Nicht nur der Nachwuchs profitiert vom Freispringen, auch für weiter ausgebildete Pferde ist eine wöchentliche Trainingseinheit mit Springen ohne Reiter Gold wert: Es bringt Abwechslung in den Alltag, besonders im Winter, und fördert die Losgelassenheit, Rückentätigkeit, Elastizität, Reaktionsschnelligkeit, den Rhythmus und die Kraft der Hinterhand. Es stärkt das Selbstvertrauen und Bewegungsabläufe über dem Sprung können verbessert werden. Reitmeister und Ausbildungsexperte Martin Plewa erklärt: „Man schult die Übersicht des Pferdes am Sprung sowie seine Aufmerksamkeit, Geschicklichkeit und Selbstständigkeit. Mit gezieltem Aufbau kann man auch versuchen, positiven Einfluss zu nehmen auf die Springmanier, die Beintechnik und die Flugkurve über dem Sprung.“ Er sagt aber auch: „Natürlich kann man keine Probleme lösen, die im Zusammenhang mit der Rittigkeit stehen, weil hierzu eine reiterliche Einwirkung zwischen Hindernissen erforderlich ist. Auch sehr heftige Pferde sind meist nicht über Springreihen ruhiger zu bekommen.“

Routiniertes Bodenpersonal begleitet das Pferd und gibt ihm Sicherheit. Foto: Stefan Lafrentz

Am Sprung wünscht sich der Richter ein energisches Abfußen mit angepasstem Aufwand und eine möglichst runde Oberlinie. Foto: Stefan Lafrentz

Beide Experten sind sich einig, dass das Freispringen gerade für Dressurpferde bzw. für Pferde, die unter dem Sattel nicht gesprungen werden, eine wertvolle Möglichkeit der Gymnastizierung ist – eine Art Ausgleichssport. Bei Familie Sosath geht es für die Dressurpferde regelmäßig über Gymnastikreihen ohne Reiter. Dabei wölben sie den Rücken auf, sie werden beweglich und losgelassen, bekommen den Kopf frei und haben Spaß. „Dies habe ich auch bei älteren Schulpferden festgestellt, die schwerpunktmäßig zur Dressur eingesetzt wurden. Bei diesen hat sich die Gehfreude zum Teil deutlich verbessert“, fügt Martin Plewa hinzu. Bei allen Lobeshymnen auf das Freispringen muss man aber realistisch bleiben. Es gibt (Dressur)pferde, die absolut talentfrei sind, wenn sie sich über Stangen bewegen sollen. Da macht das Freispringen wenig Sinn und das Verletzungsrisiko ist zu hoch. Auch bei weiter ausgebildeten Springpferden gibt es bessere Alternativen, um das Training abwechslungsreich zu gestalten.

Der richtige Aufbau

Ob das Freispringen einen positiven Trainingseffekt hat, hängt in erster Linie von der richtigen Vorbereitung ab. Das wichtigste Grundprinzip beim Aufbau ist, die Springreihe an der langen Seite sachgemäß zu begrenzen, am besten mit Ständern und Stangen, nur zur Not kann auch Flatterband zum Einsatz kommen. Niemals darf das Flatterband an den zu springenden Hindernissen befestigt werden. Weicht das Pferd seitlich aus, zieht es sonst die Hindernisständer hinter sich her und kann in Panik geraten.

Beim Aufbau einer Sprungreihe sind Bandenständer unbedingt zu empfehlen. Foto: Stefan Lafrentz

Die Sprünge sollten eingerahmt werden von Fangständern, damit das Pferd nicht auf die Idee kommt, an dem Sprung vorbeizurennen oder umzudrehen. „Das bekommt man nur schwer wieder aus ihnen heraus“, betont Gerd Sosath. Die Sprünge sollten einladend und mit klar erkennbarer Grundlinie aufgebaut werden. Bei Oxern liegt die hintere Stange etwas höher. Die Aufgabe sollte für das Pferd verständlich sein. Das Hindernismaterial muss so beschaffen sein, dass sich das Pferd nicht verletzen kann, überflüssige Auflagen an den Ständern gehören entfernt. Bandenständer sind ebenso wie Sicherheitsauflagen unbedingt zu empfehlen. Das Pferd kann entweder mit Halfter oder mit Trensenzaum ohne Zügel freispringen. Gamaschen, Streichkappen und Hufglocken schützen die Beine. Spiegel und tiefe Fenster in der Reithalle müssen abgehängt werden, um zu verhindern, dass das Pferd abgelenkt ist oder versucht hineinzuspringen.

So wichtig wie der Aufbau ist das routinierte Bodenpersonal. Es sollte das Pferd am Ein- und Ausgang der Gasse, an den einzelnen Sprüngen und nach der Gasse optimal begleiten können. Am besten sind mindestens drei Helfer, die ein Gefühl dafür haben, wie viel Unterstützung das Pferd braucht und die es in einem durchgängig ruhigen, gleichmäßigen Tempo halten können. Eine Peitsche mit kurzem Schlag dient der Unterstützung. Die Bande muss hoch genug und rundum geschlossen sein, auf Außenplätzen sind die Begrenzungen meist nicht hoch und sicher genug. Der Boden sollte eben, griffig und rutschfest sein. Die meisten Reiter haben zwar keine Wahl bei der Größe der Reithalle, dennoch ist es wichtig, zu wissen, welche Vor- und Nachteile es gibt. Gerd Sosath bevorzugt eine größere Halle, weil die Pferde Platz haben, richtig ins Galoppieren zu kommen, ihren Rhythmus zu finden. „So bekommt man einen ganz anderen Eindruck von dem Pferd“, sagt er.

Der Aufbau einer Sprungreihe sollte immer an die Galoppade des Pferdes angepasst werden. Ständer und Stangen begrenzen an der langen Seite. Foto: Stefan Lafrentz

Ein Kaltstart birgt hohes Verletzungsrisiko. Es empfiehlt sich daher, das Pferd an der Longe in allen drei Grundgangarten aufzuwärmen. Foto: Christiane Slawik

Der Einstieg

Alle Pferde sollten vorher an der Longe im Schritt, Trab und Galopp aufgewärmt und gelöst werden. Ein Kaltstart birgt ein zu hohes Verletzungsrisiko. Bei der Freispring-Premiere geht es im ersten Schritt erst einmal darum, das Pferd mit dem Ablauf vertraut zu machen – ein ruhiges Traben durch die Gasse ohne Sprünge ist der ideale Einstieg. Der Neuling wird von einem Helfer am Strick mit viel Ruhe durch die Gasse geführt. Im nächsten Schritt liegt eine einzelne Stange, am besten ein Cavaletti, auf dem Boden. Nach dieser Eingewöhnung setzen sich die meisten Pferde von allein in Bewegung und müssen nicht mehr geführt werden. Einen Skeptiker können die Helfer behutsam mit der Peitsche vorwärts treiben. So wird die Springreihe Schritt für Schritt erweitert mit einem aufgestellten Cavaletti, dann zwei kleinen Hindernissen auf einen Galoppsprung, schließlich ein drittes oder sogar viertes Element.

Sind die Abstände immer auf einen Galoppsprung angelegt, fällt es dem Pferd leichter, einen gleichmäßigen Rhythmus zu finden. Ein Cavaletti am Einsprung der Gymnastikreihe gibt den Rhythmus vor – egal, ob das Pferd aus dem Trab oder Galopp in die Reihe hineinkommt, genauso können aber auch ein In-Out oder mehrere In-Out-Sprünge aufgebaut werden, mittig zwischen den Sprüngen können Cavaletti bzw. Planken am Boden helfen, den Sprungablauf zu verbessern, Einfluss auf das Tempo zu nehmen und die Pferde zu mehr Konzentration aufzufordern. Martin Plewa berichtet: „Ich benutze keine Kreuzsprünge, weil erfahrungsgemäß die Pferde nicht automatisch in der Mitte springen, sondern tendenziell mehr an der Außenseite Richtung Bande.“

Die Abmessungen zwischen den Sprüngen und Stangen sind abhängig von der Galoppade des Pferdes. Bei Pferden mit großer Übersetzung darf die Distanz nicht jedes Mal zu eng sein – sie verlieren die Freude, wenn sie sich zu oft am Sprung verrenken müssen oder Fehler machen. Pferde mit kleinerer Galoppade brauchen eine engere Distanz – es darf nicht das Ziel sein, dass sie den Gang zu hoch schalten und sich an den Sprüngen übermäßig strecken müssen. Die Pferde sollen Selbstvertrauen bekommen und lernen, sich fliegen zu lassen. Dafür braucht es die individuell optimalen Distanzen. Nichtsdestotrotz dürfen Könner die Reihe auch mal so aufbauen, dass ein Pferd mit großer Galoppade lernt, den Galoppsprung kleiner zu machen und bei Bedarf größer, sagt Gerd Sosath. „Beherrscht ein Pferd beim Freispringen das vor und zurück, verspricht das viel für den späteren Parcours.“

Eine Richtlinie, an der man sich orientieren kann: Eine sicher fixierte Vorlegestange liegt auf ca. 2,50 bis 2,80 Meter vor einem In-and-Out mit ca. 3 bis 3,30 Metern Abstand, danach folgt auf ca. 6,50 Meter bis 7 Meter ein Steilsprung und dann abschließend auf ca. 7,50 Meter ein Oxer. Eine klar erkennbare Grundlinie an jedem Sprung ist ein Muss. Bei Bedarf kann sie auch als Vorlegestange etwas vorgezogen werden. Das erleichtert dem Pferd das Taxieren, besonders bei Steilsprüngen, es kommt mehr zurück. „Wenn das Vorderbein nicht optimal angewinkelt wird, ziehen wir die Grundlinie einen halben Meter nach vorne, das gibt Sicherheit und das Pferd hat mehr Platz und Zeit, die Vorderbeine besser anzuwinkeln“, so Gerd Sosath. „Ist die Technik der Hinterhand nicht gut, machen wir die hintere Oxerstange etwas höher.“

Abwechslung im Alltag und Gymnastizierung: Pferde jeder Rasse können vom Freispringen profitieren. Martin Plewa arbeitet beim Freispringen übrigens nicht gerne mit Kreuzsprüngen, so wie hier im Bild rechts. Fotos (3): Christiane Slawik

Hat sich der Freispring-Neuling an den Ablauf gewöhnt und das Prinzip des Freispringens verstanden, gibt es unendlich viele Möglichkeiten, die Springgasse zu gestalten, mit In-and-Outs und Steilsprüngen, Oxern, Cavaletti und Stangen, Unterstellteilen, Gattern, Wasserplanen und Planken. Was oft aus Gewohnheit vernachlässigt wird: die Gymnastikreihe auch einmal auf der rechen Hand springen. „Ich habe das Gefühl, die Pferde springen rechts herum besser, es fällt ihnen leichter – ich habe aber keine Erklärung dafür, warum das so ist“, erzählt Gerd Sosath. Absolviert das Pferd eine Aufgabe, darf der Lohn nicht fehlen – klopfen, loben oder eine Handvoll Futter bestärken das Pferd darin, dass es etwas gut gemacht hat. Nur Gewohnheit sollte es nicht werden, dass das Pferd sofort nach der Gymnastikreihe abbremst und in Erwartung des Futtereimers zu einem der Helfer trabt.

Zeitdruck ist Gift

Drei Faktoren sind das grundlegend Wichtigste beim Freispringen: Zeit, Ruhe und Konzentration. Nur so kann das Pferd Vertrauen im Training aufbauen. „Ich möchte, dass das Pferd durch Vertrauen lernt, nicht durch Fehler. Das ist die Quintessenz unseres Ausbildungssystems“, betont Gerd Sosath und Martin Plewa ergänzt: „Entscheidend für den Erfolg ist immer, dass das Freispringen in aller Ruhe und mit möglichst wenig Einflussnahme von außen durchgeführt wird, damit sich die Pferde auf die Sprünge und die Aufgaben gut konzentrieren können.“ Ein häufiger Fehler beim Freispringen ist, dass zu oft und zu hoch gesprungen wird. Zu verlockend ist für viele die Möglichkeit, das Potenzial des Pferdes herauszukitzeln. Dabei ist der Effekt am größten, wenn nicht permanent hoch gesprungen wird. Vielmehr sollte man sich auf verschiedene, kleinere Gymnastikreihen konzentrieren. Genauso kontraproduktiv ist ein zu hohes Tempo, das Pferd reißt den Kopf nach oben, springt unkoordiniert und ohne Rücken – der Trainingseffekt ist gleich null.

So nicht! Ein solcher Aufbau gefährdet die Sicherheit von Pferd und Mensch! Hier wurde so gut wie alles falsch gemacht, angefangen beim Flatterband, das fest an den Hindernissen befestigt ist, über fehlende Sicherheitsauflagen, lose Stangen am Boden, … Foto: Arnd Bronkhorst

Freispringen unter dem Sattel

Eine andere Art des Freispringens ist das unter dem Sattel, bei dem der Reiter die Zügel verknotet und „freihändig“ eine Gymnastikreihe springt. Eine wertvolle Übung, die mittlerweile nur noch selten im Training auftaucht. Dabei ist der wichtigste Schritt in der Ausbildung des Reiters der ausbalancierte handunabhängige Sitz. „Beim Springen lernen wird jedoch dieser bedeutende Aspekt oft vernachlässigt. Wer im Leichten Sitz über Cavaletti nicht ohne Zügel das Gleichgewicht findet, ist hinsichtlich des Reitens über Hindernisse alleine aus Sicherheitsgründen auf dem falschen Weg“, gibt Martin Plewa zu bedenken.

Beim Freispringen unter dem Sattel bekommt der Reiter ein gutes Gefühl für Tempo und Rhythmus und er lernt, in der Balance zu sitzen, ohne sich am Zügel festhalten zu müssen. Martin Plewa betont: „Die Reiter erfahren insbesondere, dass die Pferde am besten springen, wenn sie am Sprung nicht vom Reiter gestört werden – eine wichtige Erfahrung für die gesamte weitere Springausbildung von Reiter und Pferd.“

Freispringen aus Richtersicht

Peter Schmerling, Richter u. a. auf Körungen und Leistungsschauen, sagt: „Ein 100-prozentig aussagekräftiges Bild des Pferdes bekomme ich nur unter dem Sattel, nichtsdestotrotz ist die Beurteilung im Freispringen auf einer Leistungsschau unumgänglich, um das Pferd qualitätsmäßig einzuordnen! Vom ersten Eindruck her achtet man natürlich auf den Typ und besonders auf die Galoppade, die man sich gut bergauf und über genügend Boden wünscht. Dabei sind die ersten beiden Durchgänge dem Pferd als Gewöhnungsphase zu gönnen. Danach sollte es sich deutlich steigern und sich losgelassen präsentieren.

Bewertet wird die Übersicht des Pferdes – also ob es sich genügend gelassen zeigt und der Ablauf nicht zu eilig ist. Man wünscht sich ein energisches Abfußen mit angepasstem Aufwand und eine möglichst runde Oberlinie (Widerrist höchster Punkt). Das Pferd sollte in der Lage sein, die Kopf- und Halspartie in Dehnungshaltung zu bringen. Das Hinterbein sollte leicht angewinkelt, genügend großzügig dieser runden Flugkurve folgen. Beurteilt wird auch die Technik der Vorderbeine. Diese sollten gleichmäßig angewinkelt und mit guten Reflexen (Vorsicht) ausgestattet sein, wobei die Vorderbeintechnik durch gutes Training unter dem Reiter deutlich verbessert werden kann. Ein etwas loses Vorderbein sollte deshalb nicht übermäßig negativ in die Bewertung einfließen. Natürlich hofft man nach einem Abwurf oder einem Touchieren auf eine positive Reaktion. Das Freispringen sollte immer von erfahrenen Helfern begleitet werden, damit sich die Pferde genügend gelassen und ihrer Qualität entsprechend präsentieren können.“

Laura Becker

Vorheriger Artikel

Ausgabe 11-12/2019
10-Tipps für gelungene Übergänge

Nächster Artikel

Ausgabe 11-12/2019
Geschenktipps für Pferdefreunde aus dem FNverlag