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Pferdefütterung: Supplemente

Darf’s ein bisschen mehr sein?

Die Zeiten der reinen Heu- und Haferfütterung sind längst passé, gleichzeitig ist das Bewusstsein zur Gesunderhaltung des Pferdes sowie seiner Fütterung in den letzten Jahrzehnten enorm gestiegen. Ergänzungsfuttermittel aller Art lassen sich in den Futterkammern finden – aber was benötigt ein Pferd wirklich?

Einmal füttern, bitte! Ergänzungsfuttermittel gibt es viele – doch was ist wirklich notwendig? Alle Fotos: Christiane Slawik

Ernährungsphysiologisch ist das Steppentier Pferd auf eine beinahe kontinuierliche Nahrungsaufnahme ausgelegt, im Schnitt also ein Fressbedürfnis von 16 bis 18 Stunden pro Tag. Dabei kann das Pferd ca. 2,5 Prozent (laktierende Stuten bis zu 3,5 Prozent) an Trockenmasse in Bezug auf das Körpergewicht aufnehmen. Durch örtliche Gegebenheiten, vorhandene Platzverhältnisse, den Klimawandel sowie die Nutzung als Reit- und Kutschpferd ist es vielerorts nicht möglich, das Pferd ausschließlich durch Weidegang zu versorgen.

Misch- und Ergänzungsfutter

Der Markt bietet neben klassischen Einzelfuttermitteln wie Hafer und Mais eine Vielzahl an Mischfutter und Ergänzungsfuttermitteln. Dabei setzen sich Mischfutter aus verschiedenen Einzelfuttermitteln zusammen, um über eben diese Kombination und Zusammensetzung spezifische Anforderungen an die Versorgung eines Pferdes abzudecken. Beispiele hierfür sind Müslis und Pellets.

Ergänzungsfuttermittel hingegen sollen – wie ihr Name bereits sagt – das Grundfutter ergänzen, damit der Bedarf des Pferdes mit Blick auf bestimmte Anforderungen oder die Zusammensetzung des Grundfutters gedeckt wird. Ein Beispiel ist ein vitaminisiertes Mineralfutter als Ergänzung zu einer HeuHafer-Fütterung. In den letzten Jahren erleben gerade Mischfutter und Ergänzungsfuttermittel einen regelrechten Boom. Neben dem gestiegenen Bewusstsein zur Pferdefütterung und Gesunderhaltung resultiert dieser allerdings auch aufgrund von Werbung, die dem Pferdehalter suggeriert, dass er genau dieses oder jenes Produkt für das Problem seines Pferdes benötigt. „Es gibt wirklich sehr viele gute Produkte auf dem Markt, das Problem liegt eher darin, dass die Hersteller mit den Ängsten der Pferdehalter spielen, Probleme suggerieren, die gar nicht da sind, und angeblich genau die entsprechende Lösung für ein gesundheitliches Problem bieten. Dabei wird der rechtliche Rahmen oftmals ausgereizt und es werden Produkte mit Gesundheitsaspekten auf den Markt gebracht, zu denen es gar keine wissenschaftlichen Untersuchungen gibt und deren Einsatz nicht gerechtfertigt ist“, erklärt Prof. Dr. Ingrid Vervuert, Fachtierärztin für Ernährung und Diätetik der Veterinärmedizinischen Fakultät Leipzig.

Diätfuttermittel

Futtermittel mit tatsächlichem Gesundheitsaspekt werden Diätfuttermittel genannt. Deren Deklaration und Verwendung ist EU-rechtlich bestimmt und geschützt. „Die meisten Produkte sind keine Diätfuttermittel, sondern Ergänzungsfutter. Hier muss ganz klar differenziert und aufgeklärt werden, um Missverständnisse zu vermeiden“, sagt Prof. Dr. Vervuert, Spezialistin für Diätetik.

Zahlreiche Müslis sind bereits vitaminisiert und mineralisiert.

Unter Diätfuttermitteln sind Futtermittel für bestimmte Ernährungszwecke zusammengefasst, die einen Krankheitszustand positiv beeinflussen. Diät darf dabei allerdings nicht mit Gewichtsabnahme verbunden werden, in diesem Fall spricht die Ernährungswissenschaft von Reduktionsdiät. In der Verordnung für Futtermittel mit besonderem Ernährungszweck wird dargelegt, zu welchen Zweck ein Futtermittel zum Einsatz kommt, die wesentlichen ernährungsphysiologischen Merkmale, die Tierart, die Kennzeichnung der Inhaltsstoffe, die empfohlene Fütterungsdauer sowie weitere Bestimmungen, darunter beispielsweise wesentliche Angaben auf Etiketten. Werden vor allem die Empfehlungen nicht erreicht, darf ein Produkt nicht als Diätfutter deklariert werden. Dennoch suggerieren die meisten Ergänzungsfuttermittel einen gesundheitlichen Aspekt. „Das bedeutet natürlich nicht, dass solche Produkte überhaupt keine Auswirkung auf die Gesunderhaltung des Pferdes haben. Liegt allerdings eine klinische Erkrankung vor, sollte auch auf zugelassene Diätprodukte zurückgegriffen werden, um dem Pferd gezielt zu helfen. Um dieses Bewusstsein zu fördern, ist eine korrekte Differenzierung zwischen den Bezeichnungen letztlich unumgänglich“, appelliert Prof. Dr. Vervuert.

Der Vitaminbedarf kann in der Regel durch ausreichend Weidegras gedeckt werden. Ist die Zeit auf der Weide nur begrenzt möglich, sollte die Vitaminzufuhr über das Futter geregelt werden.

Qualitatives Heu in ausreichender Menge sollte immer Grundlage der Fütterung sein. Auch das Fress- und Kaubedürfnis wird über Raufutter befriedigt.

Trends hinterfragen

Es ist Trend, für scheinbar jedes Problem ein passendes Ergänzungsfutter anzubieten. Daraus resultiert ein Sammelsurium verschiedenster Futtermittel, ohne die genaue ernährungsphysiologische Bedeutung für das Pferd zu kennen. Besonders kritisch ist es dann, wenn Misch- und Ergänzungsfuttermittel von verschiedenen Herstellern kombiniert werden. Alle Futtermittelhersteller unterliegen zwar strengen Vorgaben und Kontrollen, aber dennoch zielt jeder Hersteller auf ein anderes Konzept ab. Manche bieten mineralisiertes und vitaminisiertes Mischfutter wie Müsli an, bei dem dann kein zusätzliches Mineralfutter nötig ist (solange sich an die Fütterungsempfehlung gehalten wird) und andere Hersteller bieten es nicht mineralisiert an und setzen auf zusätzliches Mineralfutter. Ähnlich sieht es bei Ergänzungen für die Haut, die Muskeln oder die Hufe aus. Die Zusammensetzungen unterscheiden sich oft stark, wodurch Höchstmengen leicht überschritten werden können.

„Besonders Kombinationen aus verschiedenen Ergänzungsfuttermitteln sehe ich kritisch. Viele Produkte können sich in ihrer Wirkweise gegenseitig beeinflussen und sich sogar als gesundheitsschädlich erweisen“, sagt Prof. Dr. Vervuert. „Aller Überschuss muss letztlich vom Pferd entsorgt werden und strapaziert damit Organe wie Leber und Niere. Ein anderes Beispiel ist die wechselseitige Interaktion zwischen Mineralstoffen. Ein Calciumüberschuss beeinflusst zum Beispiel die Zinkverwertung nachteilig – daraus resultiert, dass durch eine Überversorgung auf der einen Seite auch ein Mangel auf der anderen Seite entstehen kann. Auch die Nachhaltigkeit sollte in den Fokus gerückt werden. Zink ist letztlich ein Schwermetall, das die Umwelt belastet und sollte deshalb nicht wahllos, sondern nur bedarfsdeckend eingesetzt werden“, erklärt die Spezialistin der Veterinärmedizinischen Fakultät.

Versorgungsstatus überprüfen

Ob ein Pferd in ausreichender Form mit Mengen- und Spurenelementen versorgt ist, kann grundsätzlich durch Harn- und Blutanalysen untersucht werden. Jedoch ist es in vielen Fällen so, dass einzelne Analysen nur eine begrenzte Aussagekraft haben, da eine Analyse nur eine Momentaufnahme darstellt. Einige Mengen- und Spurenelemente lassen sich verlässlicher untersuchen als andere. Schwierig wird es vor allem dann, wenn Erkrankungen des Pferdes nicht bekannt sind. Wichtig sind also der ganzheitliche Blick und die Untersuchung des Pferdes durch den Tierarzt, wobei dann die Analyse von Mengen- und Spurenelementen einen Baustein eines Gesamtbildes darstellt.

Mineralstoffe sind wichtig für das Knochengerüst und zahlreiche Stoffwechselvorgänge. Doch aufgepasst: Auch durch Überversorgung kann ein Mangel entstehen!

Möhren enthalten Vitamin A, B und K sowie ß-Carotin und bieten eine gesunde Ergänzung zur Fütterung, vor allem in den Wintermonaten.

„Durch Überversorgung kann ein Mangel entstehen!“

 

„In der Realität ist es oft so, dass die meisten Pferde überversorgt und zu dick sind.“

Rationsberechnung

Um eine Über- und Unterversorgung zu umgehen, sollte die Versorgung mit Energie-, Protein- sowie Spuren- und Mengenelementen anhand der Berechnung der Futterration bestimmt werden. Dabei ist entscheidend, die Gesamtration einzubeziehen, also auch Einzelfuttermittel, Heu und sämtliche Ergänzungsfuttermittel zu betrachten. „Natürlich ist jedes Pferd individuell, aber anhand der Rationskalkulation kann sich ein Pferdehalter überhaupt erst mal ein Bild von der Versorgung seines Tieres machen und danach gegebenenfalls durch weitere Futtermittel ergänzen. In der Realität ist es oft so, dass die meisten Pferde überversorgt und zu dick sind“, resümiert Fachtierärztin Dr. Vervuert.

Body Condition Score

Als Maßstab zur Beurteilung der Körperfülle kann der Body Condition Score helfen. Hierbei werden sechs bestimmte Körperregionen begutachtet und auf einer Skala von eins bis neun bewertet. Neben dem Ernährungszustand, der vielfach falsch eingeschätzt wird, ist es in erster Linie auch die deutlich überschätzte Belastungsintensität, die zu einer Energieüberversorgung führt. Die allermeisten Pferde werden in der Regel nur leicht gearbeitet – das umfasst bereits eine Stunde Arbeit mit 30 Minuten Schritt, 20 Minuten Trab und zehn Minuten Galopp. Pferde, die auf diesem Niveau etwa fünfmal die Woche gearbeitet werden, haben nur einen zusätzlichen Energiebedarf von bis zu 20 Prozent über dem Erhaltungsniveau. Wenn der Grundbedarf in Abhängigkeit des Körpergewichts und die Versorgung des Pferdes berechnet sind, wird die Kalkulation durch weitere Faktoren ergänzt: Arbeitsintensität, Ernährungszustand, gesundheitliche Probleme, Stress, übermäßiges Schwitzen, Außentemperatur, Alter, Zahngesundheit usw.

„Neben allen Berechnungen kommt es aber natürlich auch auf den Pferdehalter an: Das Auge des Herrn füttert letztlich mit. Ich sollte mich also fragen, sieht mein Pferd gut aus? Glänzt das Fell? Ist es leistungsbereit? Sind die Hufe in Ordnung? Habe ich Veränderungen festgestellt? Die Rationen sind nicht in Stein gemeißelt, aber sie sind ein Puzzleteil zur Gesunderhaltung meines Pferdes“, resümiert Prof. Dr. Vervuert. Ist etwas auffällig, sollte vor der blinden Gabe eines Ergänzungsfutters zunächst der Tierarzt konsultiert werden. Liegt dann klinisch nichts Relevantes vor, spricht auch nichts dagegen, das Pferd bei zum Beispiel schlechter Hornqualität gezielt mit Biotin zu unterstützen. 

Überblick: Was braucht das Pferd?

Mineralien werden in Spurenelemente und Mengenelemente unterschieden, was sich auf den Bedarf zurückführen lässt. Mengenelemente werden in Gramm angegeben und werden in größeren Mengen benötigt, Spurenelemente dagegen in Milli- oder Mikrogramm. Spurenelemente wirken dabei wirklich nur in Spuren optimal, eine Überversorgung kann ebenso schädlich sein wie eine Unterversorgung. Das bedeutet, die bedarfsgerechte Versorgung funktioniert wie ein Schlüssel-Schloss Prinzip. Ist der Schlüssel zu groß, passt er nicht ins Schloss. Und ist umgekehrt der Schlüssel zu klein, kann man die Tür auch nicht öffnen. So verhält es sich mit dem Bedarf an Mengen- und Spurenelementen. Alle Mineralstoffe stehen zudem in einem Wechselspiel zueinander und folgen dem Gesetz des Minimums. Das bedeutet, Wachstum und Entwicklung richten sich immer nach dem Nährstoff, mit dem der Körper unterversorgt ist. Deswegen ist die korrekte Versorgung mit Mineralstoffen essenziell.

Mengenelemente
Calcium: u. a. Baustein des Knochengerüsts, Beteiligung am Energiestoffwechsel
Phosphor: u. a. Baustein des Knochengerüsts, Beteiligung am Energiestoffwechsel
Magnesium: entscheidend für Enzyme
im Muskel- und Nervengewebe, Mineralisation des Knochens
Natrium: u. a. Regulation des SäureBasen- und Wasserhaushalts
Kalium: u. a. Regulation des Säure-Basen- und Wasserhaushalts
Chlorid: u. a. Regulation des Säure-Basen- und Wasserhaushalts

Spurenelemente
Eisen: Bildung von Hämoglobin, wichtig für Sauerstofftransport
Kupfer: Blutbildung, Aufrechterhaltung der Bindegewebsfunktion, entscheidend für Knochen- und Knorpelentwicklung sowie Nervengewebe im Muskel- und Nervengewebe, Mineralisation des Knochens
Zink: Bestandteil von Enzymen im Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsel, entscheidend für Haut- und Haarstoffwechsel
Mangan: wichtiger Faktor in Enzymen für Mineral- und Fettstoffwechsel
Kobalt: Zentralatom von Vitamin B-12
Jod: Bestandteil des Schilddrüsenhormons
Selen: Schutz der Zellmembran, insbesondere der Muskulatur, Überversorgung kann zu schwerwiegenden Störungen führen

Vitamine spielen in vielen Stoffwechselprozessen eine wichtige Rolle. Mangelerscheinungen können sich ganz unterschiedlich äußern. Einige Vitamine wie die wasserlöslichen B-Vitamine, Vitamin K sowie Vitamin C können vom Pferd selbst gebildet und müssen nicht von außen zugeführt werden. Voraussetzung ist eine ausreichende Versorgung mit rohfaserreichem Heu, Stroh und Weidegras. Vitamin A kann aus der Vorstufe von ß-Carotin gebildet werden, das in allen gängigen Grünpflanzen enthalten ist. Über die Wintermonate kann der Bedarf über Saftfutter wie Karotten gedeckt werden. Unter normalen Bedingungen ist im Sommer mit ausreichend Zugang zu Weidegras nicht mit einem Vitaminmangel zu rechnen. Kann regelmäßiger Weidegang nicht gewährleistet werden, ist die Zufuhr über das Futter sicherzustellen, da viele Vitamine im Heu schnell abgebaut werden.

Vitamine
Vitamin A: Schutz der Haut und Schleimhäute, positive Wirkung für Sehkraft und Fruchtbarkeit
Vitamin D: Förderung der Aufnahme und Einlagerung von Calcium
Vitamin E: Schutz der Zellen
Vitamin K: Blutgerinnungsfaktor
Vitamin B1: Kohlenhydratstoffwechsel
Vitamin B2: Bestandteil von Enzymen
Vitamin B12: Essenziell für die Zellteilung
Biotin: wichtig für Haut, Hufe und Haar
Folsäure: u. a. wichtig für die Funktion der Keimdrüsen
Niacin: wichtig für die Verstoffwechselung von Kohlenhydraten, Amino- und Fettsäuren
Vitamin C: Zellschutz

Eine Blutanalyse ist immer nur eine Momentaufnahme und kann alleine kein reelles Bild über die Versorgung mit Nährstoffen zeigen.

Ergänzungsfutter sollte niemals willkürlich, sondern immer bedarfsgerecht abgemessen gegeben werden.

Ernährungsphysiologisch ist das Steppentier Pferd auf eine beinahe kontinuierliche Nahrungsaufnahme ausgelegt.

Zurück auf Anfang

„Erschreckenderweise werden über das Angebot an Ergänzungsfuttermitteln vor allem die Grundlagen der Pferdefütterung aus den Augen verloren, vor allem im Hinblick auf das Raufutter. Die Heuqualität ist in den letzten Jahren immer schlechter geworden, die Schimmelpilzkonzentrationen nehmen zu, der Eiweißgehalt nimmt ab. Würde hier angesetzt werden, wären viele Ergänzungsfuttermittel schlichtweg überflüssig“, erklärt Prof. Dr. Vervuert. 

Viele Pferd sind heutzutage überversorgt und zu dick!

Die Expertin: Prof. Dr. Ingrid Vervuert ist Fachtierärztin für Ernährung und Diätetik der Veterinärmedizinischen Fakultät Leipzig. Foto: privat

Viele Institute bieten Nährstoffanalysen von Heu an, auf deren Basis kann die Ration entsprechend kalkuliert und durch Ergänzungsfuttermittel sinnvoll ergänzt werden. „Der Fütterungstrend geht immer von einem Extrem ins nächste, wir müssen wieder die Mitte finden – für unsere Pferde. Auch der Trend 24/7 Heu ist zu diskutieren, denn nur mit Heu kann ein Pferd auch nicht versorgt werden, da Spurenelemente und auch zum Teil Vitamine fehlen. Dazu kommen der Nachhaltigkeitsaspekt und unser Umgang mit Ressourcen. Wir können es uns schlichtweg nicht mehr leisten, dass unsere Pferde unbegrenzt Heu bekommen, aber nur einen Teil davon wirklich fressen – der Rest wird vielfach auf dem Boden zertrampelt. Und auf der anderen Seite haben wir durch den Luxuskonsum sehr viele dicke Pferde“, appelliert Prof. Dr. Vervuert. Die meisten Nährstoffe erhält das Pferd bereits, wenn es artgerecht gehalten wird, mit Zugang zu Weidegras, Licht, Luft, Bewegung und Raufutter. Nur wenn die Grundlagen stimmen, kann man ein Pferd gesunderhalten. Auf dieser Basis kann dann auch über das Futter gezielt ergänzt werden.

Lorella Joschko

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