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Regelwerk deutlich verschärft

Serie Rassen und Reitweisen: Barockpferde

Schwarze und weiße Perlen

In der klassisch-barocken Reitweise ist erlaubt, was gefällt: Ein Shetty, das Kapriolen springt. Ein Shire Horse, das piaffiert. Doch vor allem prägen die Szene barocke Dressurpferde mit ihrer Begabung für die Versammlung. Ziel ist, die Reitkunst der alten Meister zu erhalten.

Die sanften Augen und die lange Mähne hatten es besonders jungen Mädchen angetan: In den 1980er und 90er Jahren brach ein regelrechter Friesenboom aus. Foto: Katya Druz/Lisa Dijk/Arnd Bronkhorst

Schwarze Wallemähne. Hoch aufgerichtete Hälse. Energische Knieaktion. Die Friesen waren es, die nicht wenigen Pferdemädchen in den 1980er und 1990er Jahren die Herzen gebrochen haben. Ab Mitte der 1990er Jahre kamen immer mehr spanische Pferde nach Deutschland, die ebenfalls ihre Fanclubs um sich scharten. Es war die Zeit, als das Durchschnitts-Warmblutpferd noch lange nicht den Schmelz hatte, den es heute hat. Wer nicht unbedingt in einer Hochburg der Reiterei wohnte, kannte anspruchsvolles und schönes Dressurreiten oder gar solche Lektionen wie Piaffen vielleicht nur aus dem Fernsehen, vielleicht aus Büchern oder gar nicht. Und dann kamen sie plötzlich. Die „schwarzen und die weißen Perlen“, wie man damals gerne Friesen und Andalusier nannte. Man begegnete ihnen in einem Schauprogramm oder natürlich auf der Equitana. Sie umgab etwas Märchenhaftes. Für viele waren diese Pferde die Einstiegsdroge zur Barockreiterei.

Die Pferde der Pura Raza Espanola gehen auf die Zuchten in den Kartäuserklöstern Spaniens zurück. Heute firmieren sie allgemein als Andalusier – muskulöse, quadratische Pferde mit faszinierenden Gesichtern und meist stattlicher Mähne. Foto: Katya Druz/Arnd Bronkhorst

Kurz zur Begrifflichkeit: Klassisch-barockes Reiten ist nicht nur von der Barock-Epoche aus dem 17. und 18. Jahrhundert geprägt. Auch wenn dazu die Harmoniesucht und der Hang zum Schönen und zum schmückenden Beiwerk passt. Allerdings ging es damals auch um Krieg und Politik und die Reitkunst spielte dafür eine strategische Rolle. Dennoch darf der Begriff des klassisch-barocken Reitens in die volle Breite und ganz pragmatisch interpretiert werden: als ein Dressurreiten, das sich nach den Begabungen des jeweiligen Pferdes richtet. Nach alten Reitmeistern vor, während und nach der Zeit des Barocks. Kernstück sind die extrem versammelten Lektionen, die Schulen auf der Erde wie Galopppirouette, Passage oder Piaffe. Und die Schulen über der Erde wie die Levade, wenn sich das Pferd auf den Hinterbeinen trägt und die Vorderbeine vom Boden hebt. Was für eine Kraft und Körperbeherrschung die Pferde haben müssen! Ähnlich wie Gewichtsheber. Oder das Terre-à-terre, ein Schaukelgalopp, bei dem abwechselnd Vorder- und Hinterbeine vom Boden abspringen.

Oder die Königsdisziplin, die Kapriole, wenn das Pferd wie ein Starfighter in die Luft geht und am höchsten Punkt die Hinterbeine nach hinten heraus pfeffert. Nicht jeder Reiter und nicht jedes Pferd können solche Lektionen.

Opulente Kostüme

Ein weiteres Merkmal der Barockreitweise: Shows in opulenten Kostümen. Und natürlich Pferde, die sich von Natur aus relativ leicht versammeln, die sich kraftvoll und geschlossen bewegen können. Ein solches Pferd macht Reiter glücklich, die sich nach Sitzkomfort statt riesigem Schwung aus dem Rücken sehnen. Das heißt nicht, dass sich in der Barockreiterei nicht auch Shire Horses, Fjordpferde und Shetlandponies finden – letztere natürlich am Langen Zügel und durchaus auch in der Hohen Schule. Angelika Deiters aus Euskirchen, Jahrgang 1966, war eines der Pferdemädchen, die vor Jahrzehnten den Friesen verfallen ist. Heute ist sie eine der 114 anerkannten FN-Barocktrainer, sie hat sogar die Lizenz des Trainer A, der höchsten Stufe. Mitte der 1990er Jahre saß sie dagegen noch im Vielseitigkeitssattel auf ihrem Vollblutmix. „Bis ich eben diesen Friesen gesehen habe, Valentijn. Diese Augen, diese Aura – ich habe mich wirklich verliebt, der Kauf war eine total emotionale Sache.“ So stand plötzlich der Friesenhengst in der Box eines Reitstalles und in Angelika Deiters Leben.

Fotos: Katya Druz/Lisa Dijk/Arnd Bronkhorst

Foto: Katya Druz/Lisa Dijk/Arnd Bronkhorst

Sie wollte A- und L-Dressur reiten. „Wie aber wahrscheinlich viele andere damals auch, hatte ich Probleme mit dem Galopp. Der ‚friesische Viertakt‘ wurde in jedem Dressurprotokoll bemängelt.” Das frustrierte.
So erging es auch Anne Wölert aus Frankfurt, 45 Jahre alt, ebenfalls heute Trainerin A im klassisch-barocken Reiten mit eigener Reitschule. Als Zwölfjährige sparte sie auf den eigenen Friesen. Als er im Stall stand, „hat mich das Pferd in einer E-Dressur an meine reiterlichen Grenzen gebracht“, erzählt sie. Im Gegensatz zu vielen anderen landeten die beiden aber nicht in einer Sackgasse, weil sie guten Trainern begegneten. Beide fanden ihren Weg unter anderem bei Ruth Giffels, einer Egonvon-Neindorff-Schülerin. Egon von Neindorff führte bis zu seinem Tod 2004 sein Reitinstitut in Karlsruhe für die klassische Reitlehre.

Die Spanische Hofreitschule in Wien ist regelmäßig mit ihren Reitern und Pferden auf Tournee und begeisterte auch schon das Publikum beim CHIO Aachen. Foto: Arnd Bronkhorst

„Ruth Giffels zeigte mir die Stärken meines Pferdes und meinte, ich solle die doch genießen!“, erzählt Angelika Deiters. Die Stärke von Valentijn war als trabstarkes Pferd sein Talent für die Piaffe. Also lernten die beiden piaffieren. „Über das Piaffieren hat der Friese so viel an Kraft gewonnen, dass sich darüber der Galopp verbesserte.“ Der Weg war für Angelika Deiters die Entdeckung der klassisch-barocken Reitweise. „Die Skala der Ausbildung ist auch hier die Basis, aber ich kann das individuell ans Pferd anpassen. Beim Friesen war eben erst die Entwicklung der Tragkraft an der Reihe und daraus kam die Koordination für den Galopp“, erklärt Angelika Deiters.

Ähnlich war es bei Anne Wölert. Der im wahrsten Sinne des Wortes barocke Vorreiter, Richard Hinrichs aus Burgwedel in Niedersachen, heute Präsident des Bundesverbands der klassisch-barocken Reiterei, brachte ihr bei, für ihren Friesen die Piaffe als vierte Gangart zu sehen. Anne Wölert und Angelika Deiters wurden glücklich mit ihren Pferden und sind es in der Szene bis heute. „Reiten zur eigenen Freude, zur Freude des Pferdes und zur Freude der anderen, die zuschauen“, nennt das Anne Wölert. Ihre Alternative zum Turnierreiten.

Die Spanische Hofreitschule

Die Levade Foto: Stefan Lafrentz

Sie gilt als älteste Reitschule der Welt und ist immaterielles Weltkulturerbe der UNESCO. 1565 wurde die Stallburg gebaut, also noch zur Zeit der Renaissance. Der Reitsaal dagegen wurde zwischen 1729 und 1735 errichtet, also in der Zeit des Barocks. Das Ziel war und ist, die Reitkunst zu pflegen. Reitmeister an den Höfen Englands, Frankreichs und Spaniens hinterließen Reitlehren, die Spanische Hofreitschule in Wien, so steht es in den Statuten, pflegt die reine Lehre dieser alten Reitmeister. Die Pferde waren und sind Lipizzaner, die damals im K. u. K.-Hofgestüt Lipica gezüchtet wurden, heute im Bundesgestüt Piber. Untrennbar mit dem Reiten sind in Wien die Ausbildung an der Hand und die Schulen über der Erde. Die schwierigste Lektion und die größte Kunst ist dabei die Kapriole, an der Hand und unter dem Sattel: Das Pferd springt auf den Hinterbeinen, drückt sich ab, schlägt am höchsten Punkt in der Luft die Hinterhand nach hinten und landet gleichmäßig auf allen Vieren. Dafür sind tatsächlich nur wenige Pferde talentiert. Faszinierend für die Zuschauer und ein Glücksmoment für den Ausbilder.
Mehr Infos: www.srs.at

Das heißt nicht, dass die klassisch-barocke Reitweise keine Turniere hätte. Hat sie. Am letzten Augustwochenende finden in Verden Niedersachsens Landesmeisterschaften statt. 2020 gibt es wieder Deutsche Meisterschaften. Auf WBO-Turnieren sind barocke Dressuraufgaben ausgeschrieben. Die lassen viel persönlichen Spielraum. Wo es aber wenig standardisierte Anforderungen gibt, ist ein wirklich fairer Vergleich schwierig. „Und die meisten Reiter, die zu mir kommen, sind Freizeitreiter, die auf hohem Niveau reiten möchten, aber ausdrücklich ohne sich dem Wettbewerb zu stellen“, erzählt Anne Wölert von ihren Erfahrungen. In ihrem Stall stehen Schulpferde, die weit ausgebildet sind, auf denen der Reitschüler sogar spüren kann, wie sich eine Piaffe anfühlt.
Noch eine, die den „Außerfriesischen“ verfiel, ist Andrea Schmitz, Jahrgang 1972. Sie ritt in einem Düsseldorfer Pensionsstall Warmblüter. Auch sie sah Friesen, verliebte sich und der erste Friese kam als Familienprojekt zu ihr. Mit den beiden klappte es von Anfang an ziemlich gut. Günther Fröhlich, Produzent von diversen Pferdeshows, nahm sie in sein Show-Team auf.

Foto: Katya Druz/Lisa Dijk/Arnd Bronkhorst

Die Barockreiterei liebt schöne Gewänder, manchmal opulent-bunt, manchmal historischen Uniformen angelehnt. Foto: Christiane Slawik

1992 tourte Andrea Schmitz mit der Lipizzanergala durch Deutschland – Friesen gehörten zum Programm. Und ab dem Jahr 2000 war sie vier Jahre lang mit Fröhlichs Pferdemusical „Zauberwald“ auf Tournee. Später trat Andrea Schmitz in ganz Europa mit ihrem Andalusierhengst Bailador
auf, der als Pegasus mit Flügeln durch den Showring galoppierte. Show-Reiten ist bis heute ihr Ding. „Schönes Reiten, anspruchsvoll, und ich kann ganz individuell das zeigen, was meinem Pferd liegt!“ Der Harmoniegedanke liegt über dem Leistungsgedanken. Dazu kommt für Andrea Schmitz der künstlerische Aspekt und der Sinn für eine Gemeinschaft, für das Reiten im Team. Quadrillen sind Thema der Barockreiter. Genaugenommen war das Quadrille-Reiten mit Musik auch in den ganz normalen Reitvereinen bis in die 1990er Jahre ein sonntäglicher Brauch: Musikreiten in Schwarz-Weiß, also in Turnier-Outfit, in Abteilung, zu Musik. Damals meist Marschmusik. Irgendwie ging diese Tradition verloren. Ausgerechnet die klassisch-barocken Reiter retten diese Tradition. Nicht nur diese. Auch die alte Reitkunst wollen sie bewahren.

Bewahrung des Kulturguts

Richard Hinrichs, heute 66 Jahre alt, initiierte 2004 den Bundesverband für klassisch-barocke Reiterei Deutschland und den Anschluss an die FN. Er setzte die FN-anerkannte Trainerausbildung mit der Richtung der Barockreitweise durch. Seit 2007 gibt es Trainerausbildungen für C und B. Seit 2012 gibt es den Trainer A. Richard Hinrichs ist einer der Macher und Mentoren, der viele heutige Klassisch-Barockreiter geprägt und ausgebildet hat.

Barockreiten hat viele Richtungen und Strömungen und ist sehr oft von einzelnen Persönlichkeiten geprägt: Anja Beran aus dem bayerischen Bidingen mit ihrem Ausbildungszentrum für klassische Reitkunst, der Däne Bent Branderup, der seine Art auszubilden, die „Akademische Reitkunst“, als Marke eintragen ließ. Philippe Karl, der französische Reitlehrer, der die „École de Légèreté“ lehrt. Das Ehepaar Krischke, das im niedersächsischen Bückeburg ihre private Hofreitschule betreibt und die Höfische Reitkunst pflegt. Die Aufzählung ist längst nicht vollständig, soll aber unterstreichen, dass nicht nur viele Reiter für sich und ihre Pferde einen individuellen Weg finden, sondern dass auch die Szene und ihre Strömungen von Individualisten gelenkt werden.

Der Lusitano gilt als der Ferrari unter den Barockpferden. Er hat auch im klassischen Dressursport etliche hoch erfolgreiche Vertreter wie Maria Caetanos Coroado und Sascha Schulz‘ Dragao. Dragao ist sogar für die Oldenburger Zucht anerkannt. Fotos: Stefan Lafrentz

Anspruchsvolle Reiter

„Das Barockreiten ist ein Sammelbecken für Reiter, die anspruchsvoll reiten möchten. Weil die meisten aber nicht auf Turniere gehen wollen, haben sie es oft schwer, einen guten Trainer zu finden“, charakterisiert Richard Hinrichs. Er selber hatte die besten Lehrer und Meister, er kennt Rennsattel und Viererzug-Bock, Springsattel und Westernsattel. Richard Hinrichs ließ nichts aus und beobachtet Reiter in aller Welt. Am prägendsten waren seine Eltern, beide Schüler an der Wiener Hofreitschule. Die Mutter, so erzählt er, ritt mit ihm im siebten Monat schwanger Courbetten. Das sind Hankensprünge, bei dem das Pferd mehrere Sprünge aus der Hinterhand ausführt, ohne mit den Vorderbeinen zu landen. Laut Richard Hinrichs war das Pferd eine Halbschwester von Hans Günter Winkles Springstute Halla. Hinrichs ist überzeugt: Dieses Bewegungserlebnis im Mutterbauch habe ihn fürs Leben geprägt.

Andalusier & Co.

Umgangssprachlich wird die Pura Raza Espanola oft als Andalusier bezeichnet, was nicht ganz korrekt ist. Die Rassenbezeichnung gibt es erst seit 1912, deshalb zählen natürlich eher die Vorfahren zu den barocken Pferden. Und dazu gehören die sogenannten Cartujanos oder Kartäuserpferde, die Pferde der Kartäusermönche, deren Zucht vom Adel und Königshaus gefördert wurde. Ihnen sagt man einen guten Charakter nach, sie sind relativ gefügig, haben eine hohe Versammlungsbegabung sowie Wendigkeit. Diese ist in der Reitkunst für den Stierkampf überlebensnotwendig.
Zu den Barockpferderassen zählen ferner Lusitanos Lipizzaner, Friesen, Berber, Knabstrupper und Frederiksborger.

Ein ganz hohes Ziel sind in der barocken Reiterei die Schulen über der Erde und Hebungen der Vorhand. Sprünge wie eine gelungene Kapriole machen für Hinrichs einen Moment aus, für den es sich zu leben lohnt. Solche Übungen sind kein Selbstzweck. „Sie verlangen ein besonderes Talent, was nicht jedes Pferd mitbringt. Aber eine Piaffe zum Beispiel kann fast jedes Pferd lernen. Es gibt schüchterne Pferde, die über die Piaffarbeit lernten, ihre Schultern mehr zu heben. Diese Bewegung ist eine stolze Bewegung und es ist zu beobachten, wie die Pferde dadurch selbstbewusster werden“, sagt Hinrichs.

Gebisse aus der Barockzeit

Unterhält man sich mit Vertretern der klassisch-barocken Reitweise, fallen Namen wie Antoine de Pluvinel (1555-1620) und François Robichon de la Guérinière (1688-1751). Sie waren Gelehrte, die an den Königshöfen ihr ganzes Leben der Reitkunst widmeten und ihre Erkenntnisse in Lehren hinterließen. So etwas faszinierte Diana Krischke, 38 Jahre alt, aus Porta Westfalica. Die Tochter von Wolfgang Krischke, der die Fürstliche Hofreitschule im niedersächsischen Bückeburg betreibt, ist von klein an von imposanten Pferden umgeben. Das führte soweit, dass Diana Krischke nicht nur in der Praxis als Trainerin und Showreiterin auftrat, sondern in Göttingen Pferdewissenschaften studiert. Sie lässt Gebisse aus der Barockzeit nachbauen, will alles über deren Wirkung und Sinn wissen, forscht zu den Ursprüngen der barocken Pferderassen. Sie ist fasziniert von der Art, wie das Pferd als Kriegspartner im Nahkampf ausgebildet wurde. Für Diana Krischke sind die Tiere keine Barockpferde, sondern Reitkunstpferde. „Vergleichbar mit einem Ballett-Tänzer, der Schnellkraft und Koordination beherrscht. Allerdings standen für mich nie die Dressurlektionen als Selbstzweck auf dem Plan, sondern eher die Dinge, die man auf dem Pferderücken erledigt, etwa Falknerei.“ Dazu ist die Kunst unerlässlich, ein Pferd einhändig auf blanker Kandare zu reiten, mit der umgedrehten Gerte in der anderen Hand.

Das ist das höchste Ziel allerfeinster Reitkunst für Diana Krischke. So ist das mit der Barockreiterei: 100 Menschen, tausend Ideen und noch mehr Blickrichtungen. Als Botschaft darf man die Worte von Richard Hinrichsverstehen: „Ein Reiter kann garnicht vielseitig genug sein. Und sein Horizont kann gar nicht weit genug sein.“

Cornelia Höchstetter

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