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Disziplinen der WM: Reining

Basis-Ausbildung mit Rolf Petruschke

Reiten der Grundgangarten

In einer Dressurprüfung der Klasse A wird neben korrekten Hufschlagfiguren und einigen Lektionen insbesondere das Reiten der Grundgangarten gefordert. Gelassen schreiten, elastisch traben, rhythmisch galoppieren – das bringt Punkte und zeigt, dass Reiter und Pferd in der Ausbildung auf dem richtigen Weg sind. Mit diesem wichtigen Ausbildungsaspekt befasst sich Rolf Petruschke im zweiten Teil der Ausbildungsserie „Alles andere als Anfänger – Reiten auf dem Niveau der Klasse A“.

Der Galopp: Klar im Dreitakt, rhythmisch und kraftvoll abfußend – so soll‘s sein. Fotos: Arnd Bronkhorst

Jeder, der schon mal ein Reitabzeichen absolviert hat, kann sie im Schlaf aufsagen: Takt, Fußfolgen und Gangmaß der Grundgangarten des Pferdes. Doch wie kann der Reiter diese theoretischen Kenntnisse in die Praxis umsetzen? Woran merkt er, ob das Pferd in einem passenden Tempo trabt? Was hilft, wenn das Pferd im Schritt knapp im Raumgriff ist? Und wie kann der Durchsprung im Galopp verbessert werden? Da ist zunächst noch mal ein Blick in die theoretischen Grundlagen notwendig. Denn um ein Pferd in den Grundgangarten optimal unterstützen zu können, sind fundierte Kenntnisse über den Bewegungsablauf in den einzelnen Gängen des Pferdes unerlässlich.

Der Schritt

Der Schritt ist eine schreitende Bewegung im Viertakt. Dabei wechselt sich eine Phase der Dreibeinstütze mit einer Phase der Zweibeinstütze ab, es befinden sich immer mindestens zwei Beine am Boden, so kommt es insgesamt zu acht Phasen. Der Schritt hat also keinen Moment der freien Schwebe, weshalb er auch nicht schwungvoll sein kann.

Die Fußfolge ist dabei nacheinander diagonal und gleichseitig (lateral), das heißt: Nach vorne rechts kommt das diagonal liegende linke Hinterbein, danach folgt das gleichseitige linke Vorderbein und danach wieder diagonal das rechte Hinterbein. In der Grundausbildung steht der Mittelschritt zunächst im Vordergrund. Dieser soll folgende Kriterien erfüllen:

  • klarer Viertakt
  • erkennbare Nickbewegung
  • fleißiges Abfußen
  • raumgreifend
  • Überfußen
  • gelassen schreitend.

Illustration: Cornelia Koller, Dierkshausen; mit frdl. Genehmigung entnommen aus „Grundausbildung für Reiter und Pferd, Richtlinien für Reiten und Fahren, Band 1“, Hrsg.: Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. (FN), FNverlag, Warendorf 2014

Damit das Pferd gut zum Schreiten kommt, muss der Reiter aus einer elastischen Mittelpositur in der Lage sein, der Bewegung des Pferdes geschmeidig  zu folgen. Die Schenkel liegen flach am Pferdebauch an und begleiten wechselseitig treibend die Bewegung. Rolf Petruschke stellt klar: „Reagiert das Pferd nicht genügend auf die vortreibende Hilfe, ist es besser, ein deutliches Signal zu setzen, das Pferd also mit einem energischen Impuls aufmerksam zu machen. Durch dauerhaftes Drücken und Schieben stumpft das Pferd nur ab.“ Besonders wichtig ist auch das weiche Nachgeben mit der Hand: Ohne die Verbindung aufzugeben, folgt der Reiter aus dem Unterarm heraus der Nickbewegung des Pferdes nach vorwärts-abwärts. Dabei bleibt die Anlehnung erhalten, das Pferd dehnt sich weiter an die Hand heran und nimmt das Gebiss nach vorne-unten mit. Die Bereitschaft, den Hals fallen zu lassen, hängt natürlich stark von der Losgelassenheit des Pferdes ab – auch deshalb ist die Nickbewegung ein wichtiges Kriterium für die Beurteilung.

Eine unnachgiebige oder rückwärtswirkende Hand ist die häufigste Ursache für Störungen im Schritt – die Pferde reagieren darauf mit kurzen, ungleichen Schritten, wenig Raumgriff und Mängeln in der Anlehnung. Einen Tipp hat Rolf Petruschke für das Reiten des Mittelschritts noch: „Die Idee der Rahmenerweiterung gehört zum Mittelschritt genauso wie zum Mitteltrab oder Mittelgalopp. Um raumgreifend schreiten zu können, braucht das Pferd Länge im Hals und einen offenen Ganaschenwinkel.“ Gerade zu Beginn der Ausbildung sollte der Reiter stets mit möglichst langem Zügel Schritt reiten, um Taktstörungen vorzubeugen und die natürliche Bewegung des Pferdes zuzulassen. Auch das Schrittreiten mit hingegebenem Zügel – also ohne Verbindung zwischen Reiterhand und Pferdemaul – hilft, einen taktsicheren und gleichmäßigen Mittelschritt zu fördern. Durch das Reiten im Gelände mit unterschiedlichen Böden, Umweltreizen und Unebenheiten wird das Gleichgewicht und die Losgelassenheit von Reiter und Pferd verbessert, und so auch häufig die Qualität des Mittelschritts.

Für das Erarbeiten der Galopp-Schritt-Übergänge hat Rolf Petruschke noch eine gute Übung parat: „Drei bis vier niedrigstehende Cavaletti mit einem Abstand von etwa 80 cm können dem Pferd helfen, nach dem Galopp besser zum Schreiten zu kommen. Durch die Stangen werden die Pferde dazu gebracht, sich auf den Schritt zu konzentrieren und lauern nicht auf das nächste Angaloppieren.“ Durch die komplexe Fußfolge ist der Schritt besonders anfällig für Störungen des räumlichen und zeitlichen Gleichmaßes. Ist das zeitliche Gleichmaß gestört, kommt es zu annähernd gleichzeitigem Aufsetzen der gleichseitigen Beine, sodass eine passartige Bewegung entsteht. Die Ursachen für die gestörte Fußfolge sind vielfältig: mangelnde Losgelassenheit und ein festgehaltener Rücken des Pferdes, reiterliche Fehler in Sitz und Hilfengebung, insbesondere eine fehlerhafte Handeinwirkung. Grundsätzlich sollte das Schrittreiten immer mit Sorgfalt und Verstand ausgeführt werden. Wer es schafft, das Pferd vom hingegebenen Zügel so aufzunehmen, dass es an den Hilfen steht ohne an Takt, Fleiß und Raumgriff zu verlieren, der ist reiterlich schon auf einem guten Weg. Für Rolf Petruschke stellt das Schrittreiten eine gute Möglichkeit zur Kontrolle der gesamten Ausbildung dar: „Wenn der Schritt gut gelingt, kann die Arbeit im Trab und im Galopp nur auf dem richtigen Weg sein“, betont der erfahrene Ausbilder.

Der Trab

Der Trab ist gemäß Definition eine schwunghafte Bewegung im Zweitakt mit vier Phasen. Dabei wird jeweils das diagonale Beinpaar gleichzeitig vorwärtsbewegt, dazwischen liegt ein Moment der freien Schwebe.

Der Arbeitstrab soll taktsicher, schwungvoll, dynamisch abfußend, raumgreifend und durch den Körper fließend  sein. Die Selbsthaltung dieses Pferdes ist noch zu verbessern.

Daraus ergibt sich folgende Fußfolge: vorne links und hinten rechts – Schwebephase – vorne rechts und hinten links – Schwebephase. In der Grundausbildung werden zunächst Arbeitstrab, Tritte verlängern und später Mitteltrab geritten. Den guten Arbeitstrab wünscht man sich:

  • taktsicher,
  • schwungvoll,
  • dynamisch abfußend,
  • raumgreifend,
  • durch den Körper fließend.

Auch im Arbeitstrab kann das Übertreten einen Anhaltspunkt liefern: Das Pferd sollte mindestens in die Spur der Vorderhufe fußen, ansonsten ist das Hinterbein noch deutlicher zu aktivieren.

Insbesondere in der Lösungsphase verwechseln viele Reiter Fleiß mit Eile, die Pferde werden über Tempo geritten, kommen dadurch nicht zum Loslassen und auch nicht zum Schwingen, die Bewegungen werden knapp im Raumgriff und gehen nicht über den Rücken. Hier sollte also jeder Reiter immer wieder das Gefühl für das richtige Tempo seines Pferdes schulen. Das Tritte verlängern stellt die Vorstufe zum Mitteltrab dar, der Raumgriff wird aus dem Arbeitstrab heraus allmählich gesteigert. Es wird also noch nicht von Punkt zu Punkt Mitteltrab verlangt, sondern die gefühlvolle Hinführung zu größeren Trabtritten. Besonders in der Klasse A sieht man leider oft Reiter, die auf der geforderten Linie nur schneller traben, ein Zeichen dafür, dass die Schwungentwicklung noch ausbaufähig ist. Natürlich ist jedes Pferd unterschiedlich „schwungbegabt“, es kann aber durch sorgfältige Gymnastizierung besonders im Trab einiges verbessert werden. Hat das Pferd im Verlauf seiner systematischen Ausbildung die nötige Kraft entwickelt, um vermehrt Last auf dem Hinterbein aufzunehmen und sich selbst zu tragen, werden auch die Trabtritte größer und freier und damit ausdrucksvoller.

Auch für das Entwickeln des Mitteltrabs hat Rolf Petruschke einen wertvollen Tipp für Reiter und Ausbilder: „Auf dem Turnier beobachte ich immer wieder, dass Reiter in der Verstärkung nur noch Gast auf ihrem Pferd sind. Die Pferde haben den Mitteltrab auf der Diagonalen so automatisiert, dass sie von ganz alleine ,loslaufen‘, wenn der Reiter abwendet. Daher sollte die Verstärkung auch auf unterschiedlichen Linien geübt werden, ruhig auch mal auf dem Mittelzirkel oder durch die kurze Seite.“ Viele Übergänge innerhalb der Gangart, also Zulegen und wieder aufnehmen auch auf gebogenen Linien, fördern nicht nur die Durchlässigkeit für die Hilfen des Reiters, sondern schulen auch das Gefühl für die Verstärkung. Auch hier leistet das Reiten im Gelände wertvolle Unterstützung: Beim Bergauf- und Bergabreiten hilft die natürliche Verlagerung des Schwerpunktes bei der Veränderung des Raumgriffs und erleichtert das „Spielen mit dem Tempo“. Auch die Arbeit mit Cavaletti kann helfen, den Ablauf des Trabs zu verbessern. Der Reiter sitzt ausbalanciert und losgelassen und folgt den Bewegungen des Pferdes aus der Mittelpositur heraus. Die Schenkel liegen am Pferdebauch an, je nach gerittener Linie vorwärtstreibend oder verwahrend. Es treibt zunächst immer die flache Wade, nur wenn die Reaktion des Pferdes nicht die gewünschte ist, kommt der Sporen – kurz und präzise – zum Einsatz (siehe auch Titelthema „Hilfsmittel: Gerte und Sporen”).

Auch wenn im Trab keine Nickbewegung wie im Schritt stattfindet, sollte der Reiter hier genauso die Vorstellung haben, dass die Verbindung zwischen Hand und Pferdemaul elastisch und beweglich ist. Mit der Idee „Mein Ringfinger will in Richtung Pferdemaul“ kann nicht nur die Anlehnung feiner gestaltet, sondern auch die unabhängige Zügelführung überprüft werden. Das Aussitzen des Trabs gehört zu den anspruchsvollsten Übungen. Um mit den Bewegungen des Pferdes quasi zu verschmelzen, muss der Reiter zum einen losgelassen und ausbalanciert sitzen, zum anderen aber über eine positive Körperspannung verfügen, die es ihm ermöglicht, durch kleinste Veränderungen im Sitz Einfluss auf die Bewegungen des Pferdes zu nehmen. Grundsätzlich muss der Reiter verinnerlichen, dass das ruhige, geschmeidige Mitschwingen in die Bewegungen des Pferdes das Ziel ist. Der Reiter lässt sich „passiv mitnehmen“, statt aktiv aus dem Sitz heraus Bewegungen auf das Pferd zu übertragen. Sitzübungen, die auf die Dehnung und Mobilisierung der gesamten Muskulatur abzielt, eignen sich, um den losgelassenen Sitz und damit das Aussitzen des Trabs zu fördern (Tipps für geeignete Übungen finden sich im Buch „Das Geheimnis der unsichtbaren Hilfen“ von Isabelle von Neumann-Cosel, aus dem FNverlag, Warendorf 2017). Durch ständigen Wechsel der Anforderungen (leichttraben und aussitzen, zulegen und aufnehmen, gerade und gebogene Linien, große und kleine Zirkel, Arbeit über Cavaletti und im Gelände) wird das Pferd im Bewegungsablauf aktiviert und gefördert.

Der Galopp

Der Galopp ist eine Bewegung im Dreitakt mit sechs Phasen. In der letzten Phase befindet sich das Pferd in einem Moment der freien Schwebe, der Galopp ist also wie der Trab eine schwunghafte Gangart.

Im Mittelgalopp wird der Raumgriff vergrößert, sodass der Galoppsprung länger, aber nicht schneller wird. Auf  diesem Bild wünscht man sich noch mehr Rahmenerweiterung.

Eine Besonderheit des Galopps ist der sogenannte Handgalopp: Je nachdem welches seitliche Beinpaar weiter vorgreift, sprechen wir von Links- oder Rechtsgalopp, im Handgalopp ist es stets das innere Beinpaar. Den guten Arbeitsgalopp wünscht man sich

  • taktmäßig, im klaren Dreitakt,
  • energisch abfußend,
  • raumgreifend,
  • vorwärts bergauf springend,
  • rhythmisch durch den Körper fließend.

Der Reiter erhält bei einem gut durchgesprungenen Galopp das Gefühl, dass das Pferd ihm mit dem Widerrist entgegenkommt.

Wie schon im Trab, steht in der Grundausbildung der Arbeitsgalopp im Vordergrund, hinzukommen auf dem Weg zur Klasse A das Galoppsprünge verlängern und später der Mittelgalopp. Auch hier wird allmählich der Raumgriff vergrößert, sodass der Galoppsprung länger, aber nicht schneller wird. Durch Nachgeben der Hand ermöglicht der Reiter dem Pferd einen erweiterten Rahmen. Der Galopp ist die „schnellste“ Gangart des Pferdes und flößt vielen Reitanfängern zunächst Respekt ein. Ist die erste Galopperfahrung aber geglückt, wird der Galopp bald zur Lieblings-Gangart. Die Sprünge, die das Pferd macht, werden als runder und harmonischer empfunden als die Auf- und Abbewegung des Trabs. Der Reiter sitzt im Galopp immer leicht in die Bewegungsrichtung gedreht, d.h. die innere Hüfte wird etwas weiter vorgeschoben als die äußere. Dadurch kommt der innere Schenkel am Gurt, der äußere etwa eine Handbreit hinter dem Gurt zum Einsatz. Um die Drehung der Hüfte auszugleichen, wird die innere Schulter leicht zurückgenommen, der Blick folgt der Bewegung des Pferdes. Der Reiter sollte sich vornehmen, in jedem Galoppsprung „neu anzugaloppieren“, den Impuls für das abfußende Hinterbein also immer zu erneuern.

Der äußere Schenkel bleibt verwahrend und begrenzt die Hinterhand, dabei darf er auch durchaus aktiv eingesetzt werden. Auch im Galopp ermöglicht die weiche Zügelführung des Reiters eine federnde, elastische Verbindung zum Pferdemaul. Zu Störungen des Taktes kommt es auch im Galopp durch Mängel in der Losgelassenheit oder fehlerhafte reiterliche Einwirkung. Besonders häufig ist gerade bei Dressurpferden der Viertakt oder Vierschlag zu beobachten, das diagonale Beinpaar fußt nicht mehr gleichzeitig auf, sondern nacheinander, dadurch entsteht ein hörbarer vierter Takt, Ursache ist ein schleppender, verlangsamter Bewegungsablauf durch fehlende treibende Unterstützung des Galopps. Hier sollte sich der Reiter immer wieder bewusst machen, dass Versammlung durch Lastaufnahme entsteht und nicht durch „langsam reiten“.

Viele Übergänge innerhalb des Galopps – das Zulegen und Aufnehmen – helfen, den Durchsprung und die Aktivität der Hinterhand wieder zu verbessern. Übungen mit Cavaletti und Springgymnastik eignen sich hervorragend, um die Hinterhand zu kräftigen und dadurch den Galopp ausdrucksvoller zu bekommen. Und natürlich ist auch hier das Reiten im Gelände zu empfehlen: Eine längere Galoppstrecke im frischen Vorwärts erhält die Gehfreude, Motivation und Leistungsbereitschaft.

„Veredelung der Gänge“

Ein wesentliches Ziel der korrekten Ausbildung ist es, die natürlichen Bewegungen des Pferdes zu erhalten und zu fördern, sodass es sein volles Bewegungspotenzial entfalten kann. Rolf Petruschke spricht in diesem Zusammenhang immer gerne vom „Veredeln der Gänge“ und weist darauf hin, dass diese Verbesserung quasi ein Nebenprodukt fachgerechter, systematischer Ausbildungsarbeit ist. Ein gesundes Pferd bewegt sich immer taktmäßig. Treten in der Arbeit Störungen des Taktes auf, muss der Reiter sich selbst kritisch hinterfragen. Meistens stecken Einwirkungsfehler hinter den Taktfehlern. Keine Lektion kann korrekt sein, wenn sie zu Taktfehlern führt oder Taktfehler beinhaltet. Egal, wo Pferd und Reiter unterwegs sind und egal auf welchem Niveau und in welcher Disziplin.

Lina Otto

Foto: FN-Archiv

Rolf Petruschke ist Pferdewirtschaftsmeister Reiten sowie Ausbilder im Reiten als Gesundheitssport. Er war mehrere Jahre Leiter der Landesreit- und Fahrschule Dillenburg, bevor er Berufsschullehrer für Pferdewirte und Bereiter an der Hochtaunusschule in Oberursel wurde. Er arbeitet intensiv an der APO 2020 mit und ist Mitglied des Arbeitskreises Lehrkräfte. Seit 2008 ist er selbstständig und als Ausbilder, Lehrgangsleiter und Referent von Rastede bis München unterwegs. Der Richter Dressur bis Klasse M und Springen bis Klasse S ist als viel gefragter Prüfer zur Abnahme von Trainerprüfungen bundesweit tätig.

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