Vorheriger Artikel

Ausgabe 01/2023
Namen und Nachrichten

Nächster Artikel

Ausgabe 01/2023
Working Equitation: Klassische Dressurlektionen mal anders

Pferdehufe im Fokus

Zeigt her eure Hufe!

Schon von Natur aus wirken auf die Hufe des Pferdes enorme Kräfte. Doch durch die Nutzung als Reitpferd und veränderte Haltungsbedingungen hat sich auch die Belastung für die Hufe nochmal verändert und verstärkt. Das Wunderwerk Huf erscheint dabei, verglichen mit der Körpergröße und Masse eines Pferdes, im ersten Moment eher unscheinbar – dabei sind sie für ein glückliches Pferdeleben ein essenzieller Pfeiler. Denn: ohne gesunde Hufe, kein gesundes Pferd.

Auch wenn sie für den Menschen nicht in Blickhöhe liegen, den Pferdehufen sollte immer ausreichend Beachtung geschenkt werden – denn ohne gesunde Hufe, kein gesundes Pferd! Alle Fotos: Christiane Slawik

Aufbau

Der Huf dient als Schutz der unteren Gliedmaßen und ist Teil des Zehenendorgans. So unscheinbar der Huf von außen auch wirkt, umso eindrucksvoller sind die anatomischen Gegebenheiten, die sich in ihm verstecken. Erkrankungen des Bewegungsapparats zählen zu den häufigsten Ursachen für einen Anruf beim Tierarzt. Dabei spielen auch der Huf und dessen Zusammenwirken mit den anderen Strukturen des Bewegungsapparates eine entscheidende Rolle. „Auffälligkeiten und Anomalien in Hufform, Struktur und Funktion sind häufig auch im restlichen Bewegungsapparat zu verorten. Deshalb ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Hufschmied und Tierarzt unerlässlich“, erklärt Tierarzt Laurenz Kreyenborg von der Tierklinik Telgte. Er fährt fort: „Um den Huf besser verstehen zu können, ist ein Überblick über den Aufbau und seine verborgenen Strukturen sehr wichtig – da ist auch der Pferdehalter in der Pflicht, sich diese Prozesse bewusst zu machen.“ 

Der Huf besteht aus Horn, also einer Form der Haut, und wird deshalb analog zu dieser in drei Schichten unterteilt. Die oberste Schicht bildet die Epidermis, die auch als Hufkapsel oder Hornschuh bezeichnet wird. Darunter folgt die Lederhaut bzw. Huflederhaut sowie die Unterhaut als innerste Schicht. Die Epidermis ist als Funktionsschicht des Hufs je nach Areal unterschiedlich ausgeprägt und bildet somit unter anderem das Horn der Sohle, des Strahls, des Ballens oder des Kronrands. Das Horn erscheint dabei in unterschiedlicher Dichte, Festigkeit und Elastizität, um den unterschiedlichen Funktionen nachkommen zu können. Das Horn besteht wie menschliche Nägel aus Keratin. Saum-, Kron- und Wandhorn zusammen bilden die Hufwand. Das Wandhorn liegt im Querschnitt gesehen in der untersten Schicht und stellt damit die Verbindung zur Huflederhaut dar. Die weiße Linie als unpigmentiertes und empfindlicheres Horn liegt zwischen Huflederhaut und Hufwand. Auch das Sohlenhorn ist weicher und kann so leichter von Fremdkörpern durchdrungen werden. Am empfindlichsten ist es im Bereich des Strahls. Nur ein gesundes Hufhorn kann den Huf vor Bakterien, mechanischer (in Bewegung) und thermischer (Witterungs- und Bodedenverhältnisse) Einwirkung schützen.

Der Hufmechanismus

„Als Hufmechanismus wird die Formveränderung des Hufes während der Be- und Entlastung durch die Eigenelastizität des Hornschuhs bezeichnet. Dabei weichen die Trachtenwände auseinander und Strahl und Ballen senken sich ab“, erklärt Kreyenborg. Der Huf befindet sich als vielschichtiges Organ zwischen Hufbein und Boden und nimmt so eine dämpfende und stoßabsorbierende Rolle ein. „Dadurch übernimmt der Huf eine wichtige Schutzfunktion für die Gelenke vor Überlastung. Der Hufmechanismus muss dementsprechend Berücksichtigung bei der Hufbearbeitung finden. Aus diesem Grund sind Beschlagsintervalle unbedingt einzuhalten, um den Hufmechanismus nicht zu stören, was durchaus passieren kann, wenn ein Hufeisen nach langem Intervall bereits im Huf einwächst – dieses Phänomen lässt sich je nach Hufwachstum bereits ab der neunten Woche beobachten“, weiß der Fachmann.

Hausgemachte Probleme

Häufig lassen sich Hufprobleme auf falsche Haltungsbedingungen und ein falsches Aufzuchtmanagement zurückführen. „Einige Fohlen kommen bereits mit massiven Fehlstellungen auf die Welt. Das muss sehr genau beobachtet werden. Viele Fehlstellungen können sehr gut korrigiert werden und verwachsen sich im Laufe der Zeit. Grundsätzlich sollten deshalb alle Fohlen bereits nach den ersten Wochen zum ersten Mal dem Hufschmied vorgestellt werden“, appelliert Uwe Lukas, Schmiedemeister und staatlich anerkannter Hufbeschlagschmied. Je länger ein Fohlen mit fehlerhafter Hufstellung aufwächst, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Fehlbelastungen die Gesundheit von Knochen, Sehnen und Gelenken in seinem späteren Leben beeinträchtigen. Die Hufbearbeitung von Fohlen zu Jung- und Altpferden unterscheidet sich stark voneinander. Deswegen sollten die Arbeiten immer von einem Fachmann durchgeführt werden. Während beim adulten Pferd die Trachten so wenig wie möglich bearbeitet werden sollten, rücken diese bei Fohlen eher in den Vordergrund. „Grundsätzlich sollten Fohlenhufe aber nur so viel wie nötig und so wenig wie möglich bearbeitet werden.

Gerade Fehlstellungen brauchen viel Zeit, ehe sie korrigiert sind. Es geht also nicht darum, das Fohlen super gerade zu stellen, sondern für das Fohlen die ideale Gliedmaßenstellung zu erzielen“, erklärt Lukas, der als Hufschmied für die Tierklinik Telgte tätig ist. Heranwachsende Pferde bedürfen noch mal mehr Aufmerksamkeit, da hier die Weichen für eine optimale Gliedmaßenstellung gelegt werden. „Bewegung, und zwar zu jeder Jahreszeit und auf wechselnden Bodenverhältnissen, ist entscheidend. Bewegung fördert den Hufmechanismus und damit die Durchblutung und die Versorgung des Hufes mit Mineralien und Nährstoffen. Aber auch die Fütterung an sich ist wichtig. Es sollte immer auf gute Qualität und eine ausgewogene Vitamin- und Mineralstoffversorgung geachtet werden“, erklärt Kreyenborg. Dazu zählen vor allem Biotin, Zink, Mangan, Selen. „Durch viel Bewegung kann sich der gesamte Bewegungsapparat gesund entwickeln, wechselnde Bodenverhältnisse machen die Hufe widerstandsfähig und fest, Sehnen und Bänder werden belastbarer“, ergänzt Tierarzt Kreyenborg.

Alle Fohlen sollten bereits wenige Wochen nach Geburt zum ersten Mal dem Hufschmied vorgestellt werden – vorher in Ruhe zu üben, Hufe und Beine anfassen zu lassen, ist in jedem Fall empfehlenswert.

Egal ob jung oder alt: Bewegung und zwar zu jeder Jahreszeit und auf unterschiedlichen Untergründen fördert den Hufmechanismus und ist damit ein wichtiger Schlüssel zu gesunden Hufen.

Fehlstellungen der Hufe und Gliedmaßen kommen schon bei Fohlen vor – mal sind sie angeboren, mal haltungsbedingt verursacht.

Checkliste

In diesen Fällen sollten Hufschmied und/oder Tierarzt kontaktiert werden:
• Eisen locker oder abgetreten
• Ausbrechen der Hufwände
• Ablauf des individuellen
Beschlagintervalls
• Abnutzung stärker als Wachstum
• Fühligkeit auf festem, ebenmäßigem Boden
• bei extremer Beanspruchung
• Erkrankungen des Bewegungsapparats
• Fehlstellungen
• Taktverlust
• häufiges Stolpern

Auf den ersten Blick wirkt der Pferdehuf hart und starr. Ist er aber nicht. Der Hufmechnismus einfach erklärt: Bei Belastung dehnt sich die gesamte Hufkapsel von der Zehenspitze bis zu den Trachten aus (rote Kontur). Bei Entlastung zieht sie sich wieder zusammen und zurück in ihren Ursprungsrahmen (weiße Kontur)

Begutachtung gesunder Pferde durch den Hufschmied

Fohlen: wenige Wochen nach der Geburt, danach alle zwei bis fünf Wochen, bei starken Fehlstellungen alle zehn bis 14 Tage kleine Korrekturen
heranwachsende Pferde: alle zwei bis sechs Wochen
adulte Pferde: alle sechs bis acht Wochen

Hufschutz oder Barhuf?

Kaum ein Thema polarisiert so sehr wie die richtige Hufbearbeitung. Der Idealzustand sieht vor, dass ein Pferd ein Leben lang ohne Hufschutz auskommt und widerstandsfähige und robuste Hufe hat. Dieser Idealzustand berücksichtigt dabei aber nicht die Nutzung als Reit- oder Fahrpferd, steinige und harte oder schlammige und weiche Böden, wenig freie Bewegung und viel Standzeit auf Stroh, Spänen, Gummimatten oder gar Waldboden. „Das einzige, was bei der Hufbehandlung absolut ist, ist, dass es nichts Absolutes gibt. Allein das Pferd gibt vor, ob es Hufschutz benötigt und ob dieser temporär oder dauerhaft sein muss“, erklärt Uwe Lukas.

Er fährt fort: „Entscheidend ist das Verhältnis von Hornwachstum zu Abnutzung. Nutzt sich das Horn schneller ab, als es wächst, dann benötigt das Pferd einen Hufschutz – oder aber man schränkt die Nutzung ein.“ Der Idealzustand ist letztlich natürlich erstrebenswert, oftmals durch Fehlstellungen, falsches Hygienemanagement, fehlende Hufpflege und nicht optimale Haltungs- und Nutzungsbedingungen aber schlichtweg nicht möglich. Wer Hufschutz also kategorisch ablehnt, kann im schlimmsten Fall die Gesunderhaltung des Pferdes gefährden. „Wir sollten anfangen, uns nach den Bedürfnissen unserer Pferde zu richten und nicht nach unserer eigenen persönlichen Meinung!“, appelliert Uwe Lukas, der unter anderem auch einen rehabilitationsstall für Huferkrankungen betreibt.

Hufschutz

Die Nutzung und die Haltungsbedingungen sind in den letzten Jahren immer wichtiger geworden und stehen auch bei der Frage nach geeignetem Hufschutz im Vordergrund. „Gerade Bewegungs- oder Offenställe sind für
die Hufversorgung ein relativ schwieriges Gebiet. Aus Gründen der Verletzungsgefahr sind in vielen Betrieben Hufeisen an den Hintergliedmaßen verboten, aber leider erlebe ich oft, dass die Pferde eigentlich andere Bedürfnisse hätten“, erklärt der Hufbeschlagschmied. In den vergangenen Jahren hat sich in der Hufbeschlagszene einiges getan. Es stellt sich längst nicht mehr die Frage nach Eisen oder nicht Eisen. Die Palette für den Hufbeschlag hat sich enorm ausgedehnt:
Hufeisen aus Alu, Eisen, Stahl und Titan
Hufschutz aus Kunststoffen zum Nageln oder Kleben (oder auch zum Schrauben)
großes Angebot an Hufschuhen
Kunststoffeinlagen
Hufpolster und Kunsthorn zum Rekonstruieren
Neben allen Möglichkeiten bleibt zuletzt immer abzuwägen, was für das einzelne Pferd sinnvoll und nützlich ist und womit es letztlich gut und gesund laufen kann. Es macht auf jeden Fall Sinn, dass alle Beteiligten, also Hufschmied, Tierarzt, Physiotherapeut usw. auf Augenhöhe zusammen zum Wohle des Pferdes miteinander kommunizieren. Vor allem dann, wenn der Hufbeschlag infolge einer Erkrankung angepasst werden muss. „Beschlag alleine kann natürlich nicht heilen, aber er kann sehr gut unterstützend wirken. Oftmals bemerkt der Hufschmied bereits kleine Auffälligkeiten oder Anomalien, die auf andere Erkrankungen zurückzuführen sind. Je früher gehandelt wird, desto besser“, resümiert Kreyenborg

Die Weiterbildung zum Hufbeschlagschmied unterliegt festen Standards – andere Weiterbildungen zum Hufpfleger etc. hingegen nicht.

Hufeisen aus verschiedenen Materialien, Hufschuhe, Kunststoffeinlagen, Polster – die Palette an Möglichkeiten ist breit gefächert. Was Sinn macht, muss ganz individuell beurteilt werden.

Wirrwarr der Berufsbezeichnungen

Hufbeschlagschmied ist kein anerkannter Ausbildungsberuf, sondern eine Weiterbildung. In den Beruf führen in Deutschland drei Wege, an deren Ende immer der Vorbereitungslehrgang für die staatliche Hufbeschlagsprüfung in einer Hufbeschlagsschule steht. Eine Möglichkeit stellt der Weg über eine Ausbildung im Metallhandwerk dar, zum Beispiel als Metallbauer mit Schwerpunkt Metallgestaltung und Hufbeschlag. Daran schließt sich dann der Vorbereitungslehrgang für die Hufbeschlagsprüfung an. Alle anderen fachfremden Personen müssen zunächst an einem vierwöchigen Einführungslehrgang an einer Hufbeschlagsschule teilnehmen. Darauf folgt eine Ausbildungszeit von zwei Jahren bei einem anerkannten Hufbeschlagsschmied und im Anschluss dann der Lehrgang mit Prüfung. Wer bereits eine Ausbildung zum Pferdewirt abgeschlossen hat, kann eine Verkürzung der Lehrzeit von maximal einem Jahr beantragen. „Der Hufschmied ist der einzige Hufbearbeiter mit einer staatlich geforderten Ausbildung und Prüfung! Diese wird von einer unabhängigen Prüfungskommission abgenommen. Die Weiterbildung zum Hufschmied dauert mindestens 2,5 Jahre und besteht aus mehreren Wochenendmodulen und Mitfahrpraktika. Der Hufpfleger und alle anderen Bezeichnungen werden von privaten Anbietern geschult und nicht von einer unabhängigen Kommission geprüft. Zusammengefasst kann man bereits in drei Monaten Hufpfleger werden“, erklärt Lukas. Dabei ist gerade der viermonatige Vorbereitungslehrgang auf die Hufbeschlagsprüfung essenziell. Er vermittelt wesentliche Elemente zur Anatomie des Pferdes, der Beurteilung der Gliedmaßen und deren Stellungen sowie zu Krankheiten. „Der Irrglaube besteht darin, dass ein Hufschmied immer mit Eisen und permanentem Hufschutz arbeitet. Ein gewissenhafter Hufschmied wird immer das Beste für das Pferd anstreben – ganz gleich ob mit oder ohne Hufschutz“, sagt Uwe Lukas. 

Wenn der Schuh drückt

Ob ein Pferd einen zusätzlichen Schutz für den Huf benötigt, hängt von vielen Faktoren ab. Aber ganz gleich ob mit oder ohne Hufschutz: Die Begutachtung des Pferdes sollte immer gewissenhaft und nachhaltig sein. „Ein erstes Indiz für einen guten Hufschmied ist die eingehende Begutachtung des Pferdes im Stand, Schritt und Trab. Auch wenn man schon seit vielen Jahren denselben Hufschmied hat, kann sich in sechs bis acht Wochen Intervallzeit einiges ändern. Deshalb gehört auch ein Gespräch zwischen Besitzer und Schmied über Krankheiten, Auffälligkeiten und so weiter unbedingt dazu. Nach der Bearbeitung sollte das Pferd dann abermals kontrolliert werden“, beschreibt Hufbeschlagschmied Uwe Lukas. Besonders Umstellungen der Hufbearbeitung oder des Beschlags, aber auch neue veränderte Haltungsbedingungen können sich im Gangbild des Pferdes bemerkbar machen. „Korrekturen von Fehlstellungen nehmen viel Zeit in Anspruch, aber auch das Umstellen von Beschlag auf Barhuf oder umgekehrt verlangen Huf und Pferd einiges ab. Hierbei muss sich wirklich in Geduld geübt werden. Wenn ein Pferd nach dem Besuch des Hufschmieds allerdings nicht mehr taktrein läuft oder häufig stolpert, dann müssen die Hufe unbedingt nachkontrolliert werden“, mahnt Lukas. Dennoch muss nicht bei jeder kleinsten Auffälligkeit der Fachmann gerufen werden. Kleinere Ausbrüche des Horns oder lose Hornfetzen können auch von Laien vorsichtig entfernt werden. Hufmesser, scharfe Raspeln und andere Werkzeuge gehören hingegen in Meisterhände.

Die ideale Hufstellung

„Wenn wir vom Idealzustand ausgehen, dann sollte die Zehenachse ungebrochen mittig durch Hufbein, Kronbein und Fesselbein verlaufen. Das ist aber wirklich nur der Idealzustand, der in den wenigsten Fällen vorherrscht. Der Huf als Zehenendorgan wächst letztlich in Wechselwirkung zum restlichen Bewegungsapparat“, erklärt Tierarzt Kreyenborg. Als Idealzustand wird ein Längenverhältnis von Zehenspitze zu Trachten mit 3:1 bei den Vorderhufen und 2:1 bei den Hinterhufen beschrieben. Der Sohlenrandbogen erscheint dabei an den Vorderhufen halbkreisförmig, an den Hinterhufen hingegen spitz. Jedes Pferd bringt unterschiedliche Anlagen mit sich, die ganz individuelle Bearbeitung erfordern. „Wir sollten von einem Idealbild Abstand nehmen. Warum müssen Pferde immer ideale Gliedmaßen haben? Bei uns Menschen wird kaum darauf geachtet! Aber ein korrekt gebautes Pferd hat immer Vorteile gegenüber einem verstellten Pferd. Daraus resultieren auch die Beschlaggrundsätze, dass der Huf möglichst zum Fesselstand passen soll, das Pferd plan auffußt und sich die Zehenrichtung an der Abrollachse des unbeschlagenen Hufes orientiert. So bleibt die Hufbalance erhalten“, resümiert Uwe Lukas.

Lorella Joschko

So individuell wie die Hufe sind auch die Intervalle, in denen ein Pferd dem Hufschmied vorgestellt werden muss.

Buchtipp

ISBN 978-3-88542-475-8
1. Auflage 2007
Autor: Uwe Lukas
190 x 250 mm, gb. Hardcover
160 Seiten, zahlreiche Fotos und Zeichnungen
14,90 Euro
www.fnverlag.de

Weitere Informationen zur Ausbildung zum Hufschmied: Erster Deutscher Hufbeschlagschmiede Verband e. V. www.edhv.de

Vorheriger Artikel

Ausgabe 01/2023
Namen und Nachrichten

Nächster Artikel

Ausgabe 01/2023
Working Equitation: Klassische Dressurlektionen mal anders