Vorheriger Artikel

Ausgabe 07/2019 Namen und Nachrichten

Nächster Artikel

Ausgabe 07/2019 FN-Bildungskonferenz: Sicherheit, Tierwohl, Verantwortung

Krankheiten der Atmungsorgane

Wenn der Atem stockt

„Atemwegserkrankungen sind sehr verbreitet bei Pferden. Sie gehören mit zu den häufigsten Problemen, die wir sowohl in der Fachpraxis als auch in der Klinik vorgestellt bekommen“, sagt Philip Schmitz, Assistenztierarzt der Inneren Medizin an der Klinik für Pferde der FU Berlin. Das PM-Forum stellt deshalb wichtige Atemwegserkrankungen sowie ihre Ursachen und Symptome vor.
Husten ist ein wichtiger Atemschutzreflex. Da die Lunge des Pferdes sehr empfindlich ist, sollten Pferdebesitzer ihn nie auf die leichte Schulter nehmen. Foto: Christiane Slawik
Warum sind Pferde überhaupt so anfällig für Krankheiten der Atemwege? Um diese Frage zu beantworten, ist ein Blick auf die Besonderheiten der Atmungsorgane des Pferdes notwendig. Wenn die Luft in der Lunge des Pferdes ankommt, hat sie bereits einen weiten Weg hinter sich: Im Gegensatz zu uns Menschen kann das Pferd nicht durch den Mund atmen, da das Gaumensegel zu lang ist. Die Luft gelangt daher über die Nüstern in die beiden Nasenhöhlen, die bereits erste Fremdkörper abfangen und die Luft erwärmen. Von dort aus wandert sie durch den Kehlkopf hindurch in die Luftröhre. Diese besteht aus Knorpelringen, die durch Bindegewebe verbunden sind und den Hals hinunter einen Schlauch in die Bronchien bilden. Im Inneren der Luftröhre reinigen feine Flimmerhärchen die Luft von Staub und anderen Schwebeteilchen. Außerdem befeuchtet und erwärmt die Schleimhaut der Luftröhre die Luft. Husten, prusten und niesen sind Atemschutzreflexe, die die Schleimhaut von Fremdkörpern und Sekret befreien und beides entweder über die Nasenhöhlen oder die Rachenhöhle ablaufen lassen.
Grafik: Mit freund. Genehmigung entnommen aus Pferdegesundheitsbuch – Einzigartige Kombination aus Schulmedizin und alternativen Heilmethoden von Dr. med. vet. Beatrice Dülffer- Schneitzer, 4. komplett neu überarbeitete und ergänzte Auflage 2019, FNverlag, Warendorf; ca. 540 Seiten. Erscheint im Sommer 2019.

Ein beeindruckendes Organ:

  • Die gesamte Kapazität der Lunge beträgt 40 bis 42 Liter.
  • Die Atemfrequenz eines erwachsenen Pferdes liegt in Ruhe bei acht bis 16 Atemzügen pro Minute.
  • Nach starker Bewegung macht das Pferd jedoch bis zu 100 Atemzüge in einer Minute.
  • Zwischen einem maximalen Einatmen und einem maximalen Ausatmen kann die gewechselte Luft dabei bis zu 30 Liter umfassen.
Die Luftröhre verbindet den rechten und den linken Lungenflügel. Die Gabelung der Luftröhre führt in zwei kleine und kräftige Röhren, die sogenannten Hauptbronchien. Diese gehen wiederum in viele kleinere Äste über, die Bronchien. Sie dienen der Leitung der Luft und enden noch kleiner verzweigt schließlich in den Lungenbläschen. Diese Bläschen oder Alveolen tauschen den Sauerstoff der Luft mit dem Kohlendioxid des Blutes aus. Die langen Atemwege bieten viel Angriffsfläche für Störungen. Klappt der Abtransport von Fremdkörpern und Sekret nicht richtig oder reagiert die Lunge besonders empfindlich auf Staub, wird das Pferd krank. Tierärzte unterscheiden zwischen infektiösen und nicht-infektiösen Atemwegserkrankungen. Beide sind jedoch nicht grundsätzlich getrennt voneinander zu betrachten, sondern die Grenzen sind teilweise fließend.
Freie Bewegung an der frischen Luft ist der beste Schutz für die Lunge. Foto: Frank Sorge/Arnd Bronkhorst
Sogenannte Paddockboxen sind erstrebenswert, weil die Pferde so viel frische Luft bekommen. Foto: Christiane Slawik

Equines Asthma

„Wir bekommen von nicht-infektiöser Seite ganz oft Pferde mit dem Verdacht des equinen Asthmas vorgestellt“, berichtet Tierarzt Philip Schmitz. Die Krankheit ist vielen unter dem Namen chronisch-obstruktive Bronchitis (COB) bekannt: „Man hat sich seit 2015 auf den Begriff des equinen Asthmas geeinigt.“ Dabei unterscheidet die Medizin zwischen einer gering- bis mittelgradigen Form (früher IAD = Inflammatory Airway Disease) und einer schweren Form (früher RAO = Recurrent Airway Obstruction). Während die milde Form eine Chance auf Heilung hat, geht die schwere Form in der Regel mit dauerhaften Beeinträchtigungen einher.
Luftröhre und Lunge abzuhören, gehört zur Standarduntersuchung bei Verdacht auf Asthma. Foto: Frank Sorge
Läuft auffällig viel Schleim aus den Nüstern, kann das auf verschiedenste Erkrankungen hindeuten. Foto: Christiane Slawik
Doch was genau hat es mit der schweren Form des equinen Asthmas auf sich? „Das ist eine Überempfindlichkeit der Bronchien aufgrund einer allergischen Reaktion. Sie wird durch Reize ausgelöst, wie zum Beispiel Schimmelpilzsporen oder Staub“, sagt Schmitz. In der Folge kommt es zu Entzündungsreaktionen in der Lunge. Besonders gefährdet sind Pferde, die unter Bewegungsmangel leiden, in Stallhaltung leben und somit Kontakt zu trockenem Heu und Stroh haben. Dieses enthält auch bei bester Qualität Schimmelpilzsporen, die oft das erste Allergen in der Krankengeschichte darstellen. Risikofaktoren sind darüber hinaus ungünstige Haltungsbedingungen, vorhergehende bakterielle oder virale Atemwegsinfekte, genetische Vorbelastungen und Kehlkopfoperationen. Das equine Asthma lässt sich daher nicht unbedingt vermeiden, Pferdebesitzer können aber einiges tun, um vorzubeugen.

Vorbeugung

Dazu gehört, Atemwegsinfekte nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Bei über mehrere Tage anhaltenden Symptomen, wie Husten und Nasenausfluss, sollten Pferdebesitzer im Zweifel immer den Tierarzt rufen – damit ein vermeintlich leichter Infekt keine schlimmeren Konsequenzen hat. Außerdem lohne es sich, einen Blick auf die Haltungsbedingungen des Tieres zu werfen, erklärt Schmitz: „Das klassische Beispiel ist ein Rundballen, der aus Bequemlichkeitsgründen vor der Box liegt. Damit hat mein Pferd dauerhaft den Staub vor der Nase und das ist ein hochgradiges Problem.“ Offenstallhaltung geht mit wesentlich weniger Staubbelastung einher als eine Haltung in einem weitestgehend geschlossenen Stall.
Eine Einstreu ohne Stroh kann bei Pferden mit Asthma sinnvoll sein. Foto: Christiane Slawik
Bei jeder Haltungsform gibt es viele Möglichkeiten, die Pferdelunge zu schützen: Die Tiere sollten möglichst wenig Staub von Heu, Stroh und Reitböden ausgesetzt sein. Viel Ausgleich auf Weide und Paddock verstehen sich nahezu von selbst und eine „Terrasse” vor der Box kann ebenfalls helfen: „Die sogenannten Paddockboxen sind erstrebenswert, weil die Pferde so viel an der frischen Luft sind.“ Ein weiterer wichtiger Faktor ist regelmäßige Bewegung, damit die Lunge besser durchlüftet ist.

Deutliche Symptome

Die Symptome der Krankheit seien vielfältig, sagt Schmitz: „Die schwere Form ist von einer viel zu hohen Atemfrequenz und einer gestörten Atmung geprägt. Was den Besitzern dann auffällt ist, dass man eine Dampfrinne und eine Bauchpresse sieht.“ Das bedeutet, das Pferd muss die Bauchmuskeln anspannen, um die Luft aus der Lunge herauszupressen. Ein gesundes Pferd atmet aus, ohne die Muskeln des Bauches einzusetzen. „Hinzu kommt, dass die Pferde die Nüstern stark blähen, man sieht ihnen an, dass sie Probleme beim Atmen haben. Zusätzlich treten Husten und eventuell Nasenausfluss auf. Auf lange Sicht kommt es zu einer Leistungsschwäche und zu Gewichtsverlust“, beschreibt Schmitz.
Der Tierarzt stellt das Asthma unter anderem durch Abhören, eine Analyse der Sauerstoffsättigung des Blutes und eine Endoskopie fest. Über Bilder und Proben aus der Luftröhre und den Bronchien gibt die Endoskopie Aufschluss über die Art und Menge des Sekrets sowie die Beschaffenheit der Schleimhaut. Bei der schweren Form treten die Symptome auch in Ruhe auf, ein wesentlicher Unterschied zum milden Asthma. Insgesamt fallen die Krankheitsanzeichen bei der milden Form weniger stark aus und dauern ungefähr über einen Zeitraum von drei Wochen an. Außerdem sind eher jüngere Tiere betroffen.
Die Endoskopie: Bilder und Sekretproben aus der Luftröhre und den Bronchien geben Aufschluss über die Krankheit. Foto: Paula da Silva/Arnd Bronkhorst
Die Ursachen sind hingegen ähnlich wie bei der schweren Form. Ob das milde Asthma ins schwere übergehen kann, ist wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt.

Behandlungsmöglichkeiten

Ist das Pferd bereits an Asthma erkrankt, gilt laut Schmitz: „Letztendlich kann man keinen Therapieerfolg erwarten, ohne die Haltung zu optimieren. Es gilt, die Staubbelastung zu senken.“ Ziel der Therapie ist, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und akute Schübe zu verhindern. Neben den bereits aufgeführten Maßnahmen bietet es sich an, Heu zu bedampfen oder einzuweichen und auf Stroh als Einstreu zu verzichten. Außerdem hat sich Inhalation, zum Beispiel mit Kochsalzlösung, als begleitende Therapie bewährt. Sie hilft dabei, Sekret zu verflüssigen und die Bronchien dadurch davon zu befreien. Der Tierarzt betont, dass ein Pferd mit equinem Asthma Bewegung brauche: „Wenn man Pferde mit hochgradigen Atemwegsproblemen hat, muss man ein moderates Bewegungsprogramm einführen. Ein komplettes Ruhigstellen ist auf jeden Fall falsch.“ Wo die Haltungsoptimierung nicht mehr weiterhilft, kommen drei Arten von Medikamenten zum Einsatz: „Das eine sind Bronchospasmolytika, sie erweitern die Bronchien. Dann gibt es die Sekretolytika, sie verflüssigen das Sekret in der Lunge. Der dritte große Punkt ist die Entzündungshemmung und da sind wir schnell bei cortisonähnlichen Präparaten“, zählt Schmitz auf. Das Problem: Gerade letztere bergen das Risiko von unerwünschten Arzneimittelwirkungen.
Die Inhalation, zum Beispiel mit Kochsalzlösung, hat sich in der Therapie des equinen Asthmas bewährt. Foto: Christiane Slawik
Bei Pferden mit Asthma empfiehlt es sich, das Heu vor dem Füttern zu bewässern oder zu bedampfen. Foto: Frank Sorge

Druse

„Auf Seite der infektiösen Erkrankungen spielen sowohl bakterielle als auch virale Erkrankungen eine Rolle und da ist die populärste die Druse“, berichtet Schmitz. Die Druse ist bei Pferdebesitzern oft gefürchtet: „Das ist dahingehend berechtigt, dass es einfach schlimm aussieht und sehr ansteckend ist.“ Das Bakterium Streptococcus equi subspezies equi löst den Infekt aus. Es ist sehr widerstandsfähig und kann vor allem in dunklen, feuchten Ecken des Stalls länger überleben. „Der Erreger haftet sich an der Nasen- und Maulschleimhaut an. Die Ansteckung erfolgt über den direkten Kontakt mit Nasenausfluss oder Abszessinhalt von anderen erkrankten Pferden. Aber auch über Kleidung, Werkzeuge, Halfter und die Box an sich kann das Bakterium indirekt auf andere Pferde übertragen werden“, erklärt der Tierarzt. An Druse können Pferde aller Altersklassen erkranken, besonders gefährdet sind aber junge Tiere.

Meist gut zu händeln

Nach einer Inkubationszeit von etwa einer Woche bricht die Druse aus: „Es kommt zu sehr hohem Fieber bis 41 Grad, fies geschwollenen und eitrig entzündeten Lymphknoten, vor allem in der Ganaschengegend.“ Die Pferde bekommen Schluckbeschwerden, Atemnot und Husten, stellen das Fressen ein: „Da diese geschwollenen Lymphknoten typischerweise nach einer gewissen Zeit aufbrechen und Eiter aus der Nase entfließt, sieht die Krankheit einfach nicht schön aus.“ Die gute Nachricht ist aber: Brechen die Lymphknoten nach außen auf, sinkt die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen. Anders sehe es aus, wenn die Lymphknoten nach innen in den Körper aufbrechen: „In ungefähr zehn bis 20 Prozent der Fälle treten Komplikationen auf. In den Fällen kommt es zu einer langfristig gestörten Atemtätigkeit und zu steinartigen Eiteransammlungen in den Luftsäcken“, sagt der Tierarzt. Weitere Risiken sind unter anderem Kehlkopflähmungen, Probleme beim Fressen und Lungenentzündungen sowie Abzesse in Brust- oder Bauchhöhle.
Druse sieht nicht schön aus, ist aber meist gut behandelbar, wenn einige grundlegende Hygieneregeln beachtet werden. Foto: Paula da Silva/Arnd Bronkhorst
Dennoch sollten verängstigte Pferdebesitzer nicht vergessen, dass schwerwiegende Komplikationen selten sind: „Das ist etwas, was man wirklich unterstreichen kann: Druse sieht nicht schön aus, Druse hat einen langfristigen und im Zweifel komplizierten Verlauf, aber Druse ist als Infektion beim Pferd auch vom Haustierarzt gut zu händeln.“ Dazu gehört die strikte Trennung gesunder und kranker Tiere durch eine Quarantäne. Außerdem müssen betroffene Ställe auf eine penible Reinigung und Desinfektion aller Gegenstände achten, die mit erkrankten Pferden in Berührung kommen. Auch vermeintlich gesunde Pferde dürfen den Hof nicht verlassen, da sie ebenfalls das Bakterium übertragen können.
Die Therapie richtet sich immer nach dem individuellen Verlauf der Krankheit. Von einer reinen Kontrolle, über eine symptomatische Behandlung des Fiebers und die Beschleunigung der Abszessreifung, bis hin zur Gabe von Antibiotika ist vieles möglich. Mache ein Pferd die Erkrankung jedoch ohne Antibiotika durch, sei es für einige Jahre immun, erklärt Schmitz: „Es gibt Studien darüber, dass man bis zu vier Jahren nach der Infektion bei ungefähr 75 Prozent der Pferde eine Immunität hat. Eine lebenslange Immunität gibt es aber nicht.“ Mittlerweile ist ein Impfstoff gegen Druse auf dem Markt, der Tierarzt spritzt ihn viermal jährlich in die Oberlippe. Allerdings schränkt Schmitz ein: „Der ist aktuell aufgrund seiner Nebenwirkungen nicht als Routineimpfung empfohlen, sondern nur im Ausbruchsmanagement im Einsatz.“ Sinn mache die Impfung dann, wenn der Infektionsdruck groß sei, weil bereits Druse in der Umgebung aufgetreten ist.

Influenza

Eine Krankheit, deren Name die meisten Pferdebesitzer glücklicherweise nur durch die regelmäßigen Impfungen kennen, ist die Pferdegrippe. „Nur aufgrund der Tatsache, dass wir so viel impfen, tritt die Influenza so selten auf. Was passiert, wenn das Virus auf eine ungeimpfte Pferdepopulation trifft, lässt sich gut an dem Ausbruch der Pferdegrippe 2007 in Australien sehen. Da sind Pferde aus Japan importiert worden und innerhalb von 18 Wochen sind 76.000 Pferde infiziert gewesen“, erklärt Schmitz. Die Erkrankung verbreitet sich unter anderem deshalb so schnell, weil sie hochansteckend ist. Außerdem können die Viren im Pferd verbleiben und neue Schübe auslösen.

Lange Erholungszeit

Besonders gefährdet sind junge Pferde im Alter von zwei bis drei Jahren und Sport- oder Verkaufspferde, die regelmäßig zu verschiedenen Pferden Kontakt haben. „Die Influenza ist geprägt von hohem Fieber, Nasenausfluss, einem trockenen Husten, Appetitlosigkeit und Abgeschlagenheit“, beschreibt Schmitz. Ein Problem ist auch die lange Erholungszeit: Ungefähr sechs Wochen dauert die Regeneration, außerdem empfehlen Tierärzte eine sportliche Ruhephase von drei Monaten. Darüber hinaus drohen zusätzliche bakterielle Infekte und Folgeerkrankungen: „Gerade bei bakteriellen Sekundärinfektionen sind mögliche Folgen Lungenentzündungen und die Entwicklung von chronischen Atemwegserkrankungen“, warnt Schmitz.
Das Virus selbst besitzt eine große Variabilität und entwickelt sich stetig weiter, deshalb muss sich die Medizin ihm ebenfalls immer wieder durch Aktualisierung der Impfstoffe anpassen. Für Turnierpferde ist nach der Grundimmunisierung eine Wiederholungsimpfung im Abstand von sechs Monaten vorgeschrieben und auch Besitzer von Freizeitpferden sollten ihre Tiere in diesem Rhythmus gegen das Virus impfen lassen, wenn diese regelmäßigen Kontakt zu anderen Pferden haben. Nur so können Ausbrüche verhindert und Pferde geschützt werden. Melanie Köster
Wichtig: Eine regelmäßige Impfung gegen Influenza. Foto: Fotolia/Anita Zander

Tipp aus dem FNverlag

Das „Pferdegesundheitsbuch – Einzigartige Kombination aus Schulmedizin und alternativen Heilmethoden“ von Dr. med. vet. Beatrice Dülffer-Schneitzer, erscheint im Sommer 2019 als 4. komplett neu überarbeitete und ergänzte Auflage. Jetzt vorbestellen.

Vorheriger Artikel

Ausgabe 07/2019 Namen und Nachrichten

Nächster Artikel

Ausgabe 07/2019 FN-Bildungskonferenz: Sicherheit, Tierwohl, Verantwortung