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Sprünge passend anreiten: Der Weg ist das Ziel

Urlaub mit Pferd

Wenn Reiterträume wahr werden

Der Sommer rückt langsam in Sichtweite, man kann ihn förmlich schon riechen. Und mit dem Sommer kommt für viele auch die Urlaubssaison. Zeit für eine Auszeit, Zeit für Entspannung, Zeit um sich Träume zu verwirklichen. Wie wäre es da, den Urlaub einmal mit Pferd zu verbringen? Möglichkeiten für Reiterferien gibt es wie Sand am Meer.

Im Galopp geht es über den Meeresboden – ein Genussmoment für Pferd und Reiter. Foto: Stefan Lafrentz

„Jeder sollte es unbedingt ausprobieren – am Strand reiten“, wirbt die Vielseitigkeitsreiterin Anna Siemer für Urlaub mit Pferd in ihrer Heimat, der Insel Norderney. „Wenn ich nur daran denke, muss ich sofort lächeln. Es ist einfach ein wunderbares Erlebnis. Schon beim Spaziergang fasziniert die Weite am Strand – aber auf dem Pferd ist es nochmal besser: die Weite, der Wind, die Freiheit…“

Urlaub am Ort der Träume

Während die Olympiakader-Reiterin am Telefon schwärmt, juckt es in den Fingern, aufzuladen und Richtung Meer zu fahren. Tatsächlich gehört ein Ritt am Strand zu einem der größten Träume vieler Reiter. Urlaub mit dem eigenen Pferd – ob am Strand oder in den Alpen. Oder mit dem Pferd in einem See schwimmen, durch die Heide galoppieren, durch endlose Wälder reiten. Morgens aufwachen, noch vor dem Frühstück aus dem Haus und nebenan in den Stall gehen, das geliebte Pferd begrüßen. Urlaub mit Pferd, das heißt: Pause vom Alltag, Zeit für gemeinsame Ritte. Das ist natürlich auch ohne eigenes Pferd möglich. Was wiederum Vorteile haben kann – die Pferde am Urlaubsort sind mit der dortigen Gegend und der Topographie vertraut. Gerade weniger sichere Reiter können sich diesen Pferden anvertrauen oder befreiter genießen. Auch weil sie sich nicht sorgen müssen, ob das Pferd möglicherweise überfordert wird.

Klassiker unter den Reiterträumen: der Ritt am Strand. Foto: Frank Sorge

Pferdetourismus in Deutschland

So lautet der Titel einer Broschüre im FN-Shop, die Adressen von Anbietern für Reitwegekarten und Reitatlanten inklusive Quartierverzeichnisse sowie Tipps zum Wanderreiten und den gesetzlichen Bestimmungen enthält. Zu finden als kostenfreier Download im PDF-Format unter www.pferd-aktuell.de/fn-shop in der Rubrik „Breitensport“.

Passendes Angebot für jeden

Inzwischen haben sich viele Reiterhöfe im In- und Ausland auf Reiterferien für unterschiedlichste Zielgruppen spezialisiert: Reiter, die sich fortbilden wollen, Training bei Profis und Spezialisten. Oder diejenigen, die in schöner Landschaft ausreiten möchten, jeden Tag aufs Neue oder tagelang auf einem Wanderritt unterwegs sein möchten. Die Chance ergreifen, andere Pferderassen oder Reitweisen kennenzulernen. Im Urlaub auf Zuschauertribünen internationaler Sportwettbewerbe sitzen, Pferdemessen besuchen, Traditionsgestüte besichtigen, und und und… Kurz: Für fast jeden Urlaubswunsch, der mit Pferd zu tun hat, gibt es ein Angebot. Entweder man bastelt sich selbst sein Programm zusammen und bucht eine Unterkunft für Vier- und Zweibeiner. Oder man schließt sich organisierten Reisen an. Möglichkeiten bieten unter anderem Reiseveranstalter wie „FNticket&travel“ oder „PFERD&REITER-Reisen“. Um sich zu informieren, hilft das Online Portal „Deutschland zu Pferd“. Aufgeteilt in sämtliche Regionen findet man dort Urlaubsthemen von Wanderritten zu Sportveranstaltungen und entsprechende Ansprechpartner.

Einer der Vorreiter für „Deutschland zu Pferd“ war „Eifel zu Pferd“. Der Verein wird in diesem Jahr 25 Jahre alt – 30 Wanderreitstationen haben sich inzwischen zusammengetan, bieten geführte Wanderritte an oder liefern den Service von ausgearbeiteten Themenrouten inklusive Unterkünfte. So muss man „nur noch“ per Navigations-App den abwechslungsreichen Eifelwegen folgen.

Verlockende Weite

Zurück auf die Insel. Nach dem Ritt am Strand sehnen sich so viele, weil es den wenigsten vergönnt ist, lange Galoppstrecken in der Nähe des Heimatstalls zu haben. Schon gar nicht nahezu endlose Strecken, und dann noch auf Sand. Da fragt man sich nur: Wenn Pferde eine solche Weite nicht kennen – gehen die am Strand nicht einfach durch? „Meiner Erfahrung nach verlockt die Weite die Pferde gar nicht so. Die rasen nicht los, wie man meint“, erzählt Anna Siemer. Sie muss es wissen. Ihr Vater Arno Junkmann bietet seit 1961 auf dem Norderneyer Familienhof Urlaub für Pferd und Reiter an. Anna Siemer rät deshalb: „Am besten fragt man für den ersten Strandritt, ob man sich den Insulanern anschließen kann.“ Dann haben Pferd und Reiter Routiniers an ihrer Seite und lernen mit der neuen Freiheit umzugehen.

Geführte Ausritte in der Gruppe werden auf vielen Ferienhöfen angeboten. Foto: Arnd Bronkhorst

Eine tolle Möglichkeit für nichtreitende Begleitpersonen: die Fahrt in der Kutsche. Foto: Arnd Bronkhorst

Ebbe-Flut-Platz der Natur

Wer an der Nordsee reitet, ist von der Tide abhängig. Also von Ebbe und Flut. Die Zeiten verschieben sich jeden Tag etwas und werden in Tidekalendern veröffentlicht. Zweimal innerhalb von 24 Stunden hat man die Möglichkeit, auf dem Sand des Meeresbodens zu reiten – so kann man unter Umständen im Urlaub zum Frühaufsteher werden. Auf Norderney gibt es einen Strand, an dem ganzjährig das Reiten erlaubt ist. Das ist nicht überall so, jeder Küstenabschnitt hat seine eigenen Regeln. In Cuxhaven darf man nur während der Wattzeiten an den Strand. An der Ostseeküste ist es teils nur im Winterhalbjahr erlaubt, am Strand zu reiten. Anna Siemer gibt für Nordseereiter wichtige Tipps: „Niemals durch unbekannte Priele galoppieren und nie über die Buhnen springen!“ Ein Priel ist ein Wasserlauf im Watt, der mitunter abrupt tief sein kann. Buhnen sind Holzpfähle oder andere Befestigungen, die rechtwinklig zum Strand ins Wasser reichen und den Wellen die Wucht nehmen. Entlang der Holzpfähle entstehen tiefe Ausspülungen, die nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen sind.

Wunderschönes Reiterland

Marjut Greinus ist Geschäftsführerin des Reiseveranstalters „PFERD & REITER“ und kennt seit über 15 Jahren die Urlaubswünsche der Reiterinnen und Reiter. Die Ziele sind so vielfältig, der Jahreskatalog wird in jedem Jahr umfangreicher: Yoga mit Pferd, Reiten& Fasten, Hochzeit zu Pferd – das sind allerdings eher die Nischen. Klassiker sind nach wie vor Spanien und der Ritt an Andalusiens Strand. Und Island – „faszinierend ist hier, dass gleichermaßen alle – Turnierreiter wie Westernreiter – begeistert vom Ritt mit den freilaufenden Islandpferdeherden sind“, weiß Marjut Greinus. Zu den beliebtesten Zielen gehören natürlich auch Afrika und die Safari zu Pferd. Die spektakulären Ziele sind etwa Reiten entlang der Seidenstraße in Kirgisistan oder der Yukon-Trail, ein Abenteuerritt in Kanada. Aber Marjut Greinus weiß auch: „Deutschland ist ein völlig unterschätztes Reiterland! Meine Augen haben sich inzwischen geöffnet – was wir für eine vielfältige Landschaft zum Reiten haben! Strände, Berge, große Wälder, Heidelandschaften.“

Die Reiseveranstalterin ist kürzlich selber privat und ganz allein mit ihrer Stute durch das Wendland geritten: „Wunderschön! Das war so eine intensive Zeit. Und am Ende war ich so stolz auf mein Pferd. Das tut der Beziehung zwischen Pferd und Mensch so gut.“ Wenn der Urlaub kein Wanderritt von Ort zu Ort werden soll, sind Reiterhöfe der ideale Standort – hier finden Pferd und Reiter eine Urlaubsunterkunft. Wer mit Pferd und Familie oder nichtreitenden Freunden oder Partnern Urlaub machen will, ist besser in einem Reiterhotel untergebracht. Dort finden auch Nicht-Reiter viele Aktionen und Urlaubsmöglichkeiten.

Hinweis: Persönliche Mitglieder erhalten bei direkter Buchung und unter Angabe der Mitgliedsnummer fünf Prozent Rabatt auf alle Reiterreisen von PFERD&REITER: www.pferdreiter.de

Ein Ritt hoch zu Ross durch die atemberaubende isländische Landschaft begeistert Freizeit- und Turnierreiter gleichermaßen. Foto: Christiane Slawik

Auf Island gibt es nur Islandpferde. Foto: Christiane Slawik

Gute Vorbereitung entspannt

Meistens bleiben Reiter aber unter sich. Anna Beckmann aus Münster verbringt regelmäßig mit ihren Reiterfreundinnen den Urlaub mit Pferden. Sie war schon in Cuxhaven an der Nordsee, auf Fehmarn an der Ostsee oder in der Lüneburger Heide. „Wir haben uns anfangs bewusst für Ziele entschieden, die nicht weiter als rund vier Autostunden entfernt waren“, erzählt die Münsteranerin. Vor der Reise konnten sich die Pferde der Freundinnen bei einem Probeausritt mit Probefahrt im Anhänger kennenlernen. Ihre letzte und längste Reise führte auf die Insel Fehmarn – „heimwärts haben wir auf halber Strecke angehalten. Wir hatten uns vorher einen Parkplatz und eine Ausrittrunde ausgesucht – so hatten die Pferde zwischen zwei Fahrstrecken nochmal Bewegung und wir einen schönen Abschlussritt“, sagt Anna Beckmann.

Weites Watt oder Wasser satt

Dass Ostsee und Nordsee zwei verschiedene Welten sind, erlebte Anna Beckmann: „In Cuxhaven hat das Galoppieren im Watt unheimlich Spaß gemacht. Wir sind sogar zur Insel Neuwerk hinübergeritten.“ Dabei sollte man unbedingt die Hochwasserzeiten kennen (lebenswichtig!). „Wir haben uns an den Wattwagenfahrern orientiert. Wenn die von der Insel aufbrechen und zurückfahren, wird es höchste Zeit – sonst werden die Priele immer tiefer, weil das Wasser langsam zurückkommt“, rät Anna Beckmann. An der Ostsee kommen die Pferde mehr mit dem Wasser in Berührung. „Wenn die Wellen anrollen, ist das für die Pferde gruselig. Mein Pony Nanni ist beim ersten Mal vor Schreck über die Wellen gesprungen.“ Anna Beckmann lernte: Immer schräg und nie frontal aufs Wasser zureiten. Angenehmer Nebeneffekt des Ostsee- Urlaubs: Die Pferde kamen dank des Reitens im Wasser bestens trainiert nach Hause. „Im Stall staunten alle, wie sportlich Nanni aussah und fragten, ob wir im Trainingscamp waren!“, freut sich Anna Beckmann.

Gut vorbereitet in den gemeinsamen Urlaub

Wer mit eigenem Pferd in den Urlaub fährt, sollte vorher diese Checkliste abhaken können:

  • Gut trainiert? Ob es ein Wanderritt wird, tägliche Ausritte am Strand oder in den Bergen oder ein Lehrgang: Im Urlaub müssen Pferd und Reiter mehr leisten als zuhause – deshalb sollten sie schon Wochen vorher das Training an die Urlaubserwartungen anpassen.
  • Reisepartner? Wenn das Pferd auf der Reise den Anhänger mit einem bis dato fremden Pferd teilt, empfiehlt es sich, sich schon vor der Reise ein oder zweimal zum gemeinsamen Ausritt in der Heimat zu treffen und eine Probefahrt mit den beiden Vierbeinern im Anhänger zu machen.
  • Gut auf den Füßen? Ein paar Tage vor der Abreise – besser nicht zu knapp davor – den Beschlag oder den Zustand der Hufe kontrollieren. Besser nochmal einen Hufschmiedtermin vereinbaren, damit die Eisen im Urlaub halten oder die Hufschuhe auch passen.
  • (Nicht nur) bei langen Ritten: Passt der Sattel, auch wenn man stundenlang unterwegs ist?
  • Impfungen! So gut wie jeder Stall hat bestimmte Forderungen, wenn Gastpferde eingestallt werden. Sprechen Sie das rechtzeitig vorher ab und frischen Sie gegebenenfalls mit entsprechendem zeitlichen Abstand vor der Reise Influenza-, Herpes- oder andere Impfungen auf.
  • Pferdepass nicht vergessen! Eigentlich selbstverständlich: Immer wenn das Pferd transportiert wird, ist der Pferdepass dabei.
  • Reitwegegesetze sind Landesrecht! Vor dem Ausreiten in fremder Umgebung sollte man sich im Urlaubsstall informieren: Was regelt das zuständige Landesnaturschutzgesetz (LNatSchG) für das Reiten in Feld und Wald? Sind Ausreitplaketten nötig und wo sind sie erhältlich?
  • Ausland? Ob die niederländische Nordseeküste oder die österreichische Bergwelt: Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft schreibt vor: „Equiden dürfen auch innerhalb der EU nur in Begleitung einer gültigen Gesundheitsbescheinigung verbracht werden.“ Rufen Sie den für Sie zuständigen Amtstierarzt an und fragen nach der amtstierärztlichen Bescheinigung. Diese Bescheinigung darf nicht älter als 48 Stunden vor Reisebeginn ausgestellt sein.
  • Ist der Anhänger verkehrstauglich? Ein Blick auf die TÜV-Plakette, den Zustand des Anhängers sowie Reifendruck kontrollieren, Fahrzeugschein griffbereit halten – auch das sollte selbstverständlich sein.
  • Anhängerschloss: Mag sein, dass zuhause der Anhänger immer offen steht – im fremden Stall empfiehlt es sich, ein Schloss mitzunehmen. Nicht dass sich am Ende des Urlaubs ein Wanderritt nach Hause anschließt…

Exotisch und sicherlich nicht für jeden etwas: eine Reitsafari in Indien. Foto: Christiane Slawik

Auch eine Möglichkeit: Der Reiturlaub als Trainingscamp mit täglichem Unterricht. Foto: Stefan Lafrentz/FN-Archiv

Safari in Österreich

Der Traum vom Strandritt ist in Deutschland an Ost- und Nordsee erfüllbar. Eine andere Sehnsucht ist eine Safari – dafür muss man nicht unbedingt nach Afrika fliegen, eine solche kann man im Osten Österreichs erleben: In der pannonischen Tiefebene, an der Grenze zu Ungarn liegt der Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel. Dort bietet Alois Frank auf seinem Reiterweingut in Illmitz geführte Ritte durch den Nationalpark an – auf Wiesenpfaden und über Sandwege. Vom Sattel aus beobachtet man anstatt der Gnus die Weißen Barockesel auf ihren riesigen Weiden. Statt Elefanten und Löwen begegnet man Wasserbüffeln und hunderten von Graurindern – die allerdings alle hinter Weidezäunen über die hitzeflimmernde Puszta-Ebene schlendern.

Wer im Urlaub nicht reiten möchte, aber Pferde in ihrer natürlichen Umgebung erleben will, findet in den Reisekatalogen eine reichhaltige Auswahl. Wie wäre es mit einer Wanderung zu Fuß auf eine Alm? Zum Beispiel in Ebbs in Tirol: Dort grasen junge Haflingerhengste. Der Fohlenhof Ebbs lädt vom 6. Juli bis zum 28. September jeden Mittwoch auf diese Hengstalm ein. Im September findet dann der Haflinger Hengstalmabtrieb statt.

Nicht reiten, aber dennoch Pferde erleben? Wie wäre es mit einer Wanderung auf eine Alm? In Ebbs in Tirol lassen sich dabei Haflingerjunghengste erleben. Foto: Anita Baumgartner

Ritt über die Alpen

Wer mutig ist und die Berge zu Pferd erobern möchte, wagt den Ritt über die Alpen. Auch das bieten verschiedene Veranstalter an. Erich Küffner aus Prem in Oberbayern ist einer von ihnen. Er überquerte schon über 60-mal die Alpen per Pferd. Im Juni geht es wieder mit einer Gruppe auf seinen „Alpin Trails“ über die Via Claudia Augusta, ein alter römischer Wirtschaftsweg. „Wir geben unseren Teilnehmern vorab ein Trainingsprogramm an die Hand, denn viele reiten zuhause ja gerade einmal eine Stunde täglich“, erklärt der erfahrene Alpenreiter. Pro Tag sind die Reiter auf der siebentägigen Tour sechs bis acht Stunden unterwegs. Erich Küffners Pferde, auf denen Urlauber ohne eigenes Pferd mitreiten können, kennen das – die marschieren pro Jahr sechsmal über den Hauptalpenkamm. „Für die Gastpferde ist das eine ungewohnte Situation. Die gehen morgens los und wissen nicht, wann der Ritt zu Ende ist“, erklärt der Rittführer. Gut, dass die fremden Pferde sich an den erfahrenen orientieren. Das Beste ist laut Erich Küffner: „Die Urlauber lernen ihre Pferde von einer ganz neuen Seite kennen. Da passiert was mit ihnen. Sie müssen sich gegenseitig vertrauen. Jeder Tag ist anders, jeder Weg ist unterschiedlich. Und man gibt sich dem langsamen Fortbewegen hin.“ Der Ritt über die Alpen schweißt zusammen – nach über 6.500 überwundenen Höhenmeter im wahrsten Sinne des Wortes.

Cornelia Höchstetter

Auch das kann Urlaub „mit Pferd“ sein: Große Pferdesportereignisse wie den CHIO Aachen live vor Ort als Zuschauer erleben. Foto: www.sportfotos-lafrentz.de/Dirk Caremans

Mit den PM auf Reisen

FNticket&travel organisiert Reisen für begeisterte Pferdefans und führt diese in aller Welt zu internationalen Spitzensportturnieren, Championaten und Olympischen Spielen, zu berühmten Gestüten und Ausbildungsstätten und an Orte, die Pferd, Pferdezucht und Kultur miteinander verbinden. Mit dem offiziellen Reiseveranstalter der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) geht es in diesem Sommer unter anderem zu den Weltmeisterschaften Dressur/ Springen ins dänische Herning, zur WM der Vielseitigkeitsreiter nach Pratoni del Vivaro, auf Gestütsreise zu Edelpferden in Schwaben und Oberbayern oder sogar bis nach Island. Alle Informationen zu den für Persönliche Mitglieder zu Sonderkonditionen buchbaren Reisen gibt es immer im PM-Forum Digital und unter www.fn-travel.de.

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