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Para-Dressur: Gianna Regenbrecht erzählt

Mit Reiten Grenzen verschieben

Inklusion am DOKR: Seit einigen Monaten trainiert Gianna Regenbrecht in Warendorf. Sie ist Para- Reiterin im Nachwuchskader und bereitet sich auf große Championate vor. Ihr Markenzeichen: gute Laune, Ehrgeiz und Zuversicht.

Eine junge Frau und ein Pferd – so gleich und doch so anders. Foto: Cora M. Jennissen

Was für ein artiges und gut erzogenes Pferd: Die Dunkelfuchsstute Selma Stromberg zupft Grashalm für Grashalm, genießt die Sonne und behält ihren Menschen stets im Augenwinkel. Das ist auch gut so, denn Gianna Regenbrecht sitzt im Rollstuhl. Dass die junge Frau Spitzensportlerin ist, erkennt man am roten Kader-Poloshirt mit den Deutschland-Farben im Kragen.

Nachwuchshoffnung

Gianna Regenbrecht, 28 Jahre alt, gehört Deutschlands Nachwuchskader des Para-Dressursports an. Sie startet in Grade II für Reiter, die wenige Beinfunktionen haben, teils Schwierigkeiten in der Rumpfbalance und/oder im Rollstuhl sitzen. Der Parasport ist insgesamt in fünf Grades (siehe Kasten am Ende des Textes) eingeteilt, je nach körperlicher Beeinträchtigung. Danach richten sich die Prüfungsanforderungen und auch die erlaubten Hilfsmittel. Gianna Regenbrecht reitet mit Gewichts- und Zügelhilfen. Ihre Beine können keine Hilfen geben. Zwei Gerten ersetzen die Impulse am Pferdebauch. Die Füße stecken in speziellen Steigbügeln, die ein Herausrutschen der Füße verhindern und am Gurt befestigt sind. Zwei schmale Klettgurte um die Hüfte sind am Sattel befestigt, um etwas mehr Halt und Gefühl im Sattel zu geben.

Gianna Regenbrecht, 28 Jahre alt, Spitzensportlerin. Foto: Cora M. Jennissen

Schnappschüsse und Einblicke in ihr Sportlerleben: Auf Instagram unter @gianna.regenbrecht lässt die Nachwuchssportlerin die Öffentlichkeit an ihrem Weg teilhaben. Foto: privat

Traum von Paris

Die Nachwuchskaderreiterin ist präsent in Pferdefachzeitschriften, Tageszeitungen, im Fernsehen und auf Veranstaltungen wie dem CHIO Aachen oder der Equitana. Trotzdem kann sie kaum glauben, dass sie es so weit geschafft hat. Und der Weg geht weiter. In den nächsten Wochen stehen Sichtungen an. Es geht um die Chance, Deutschland bei den ECCO Worldchampionships im dänischen Herning zu vertreten. Seit 2010 wird die WM in der Para-Dressur zusammen mit anderen Disziplinen ausgetragen, in Herning geht es vom 6. bis zum 14. August 2022 außerdem um die WM-Titel in Dressur, Springen und Voltigieren. Und dann wäre da noch zwei Jahre später der ganz große Traum: Paralympics in Paris. Die beginnen am 28. August 2024.

Pendeln für den Sport

Die Weichen sind für die Zukunft gestellt: Inzwischen hat Gianna Regenbrecht neben Selma noch zwei weitere Pferde zur Verfügung, alle drei stehen seit einigen Monaten in Warendorf am Deutschen Olympiade Komitee für Reiterei (DOKR). „Das sind natürlich perfekte Trainingsbedingungen für mich. Irgendwo ist immer ein Dressurviereck aufgebaut, und ich kann mit Selma auch mal in den Wald reiten, ohne eine Straße überqueren zu müssen.“ Dazu ist der Standort eine riesige Motivation: Ihre Pferde stehen in denselben Ställen, in denen so mancher vierbeinige Olympiasieger Heu und Hafer frisst oder gefressen hat. Die Nachwuchskaderreiterin ist aktuell die einzige Para-Reiterin am DOKR. Dafür pendelt sie täglich zwischen der Uni-Stadt Münster, wo sie mit ihrem Freund und dem Dalmatiner Silas wohnt und Medizin studiert („kein sehr spitzensportkompatibles Studium!“), und der Pferdestadt Warendorf.

Stets positiv

„Geht!“, sagt Gianna Regenbrecht und meint damit auch die gelebte Inklusion. Darüber redet sie immer wieder. Sie postet auf Instagram (Account @gianna.regenbrecht) und gibt dort immer mal wieder Einblicke in ihren Alltag mit dem Rollstuhl.

„Grenzen austesten und im besten Fall immer weiter verschieben“ ist ihr Motto. Das Ziel hat sie auch in der turnierfreien Corona-Zeit mit Hilfe der Tierlehrerin Anne Krüger-Degener verfolgt: Ihrer Selma bringt sie das Hinlegen auf Kommando bei. „Das einzige, was ich nicht alleine kann, ist aufsitzen, da wollte ich mal schauen, was es da noch für Möglichkeiten gibt!“ lacht sie. Ob auf Social Media oder im echten Leben: Gianna Regenbrecht ist authentisch und stets Botschafterin für positives Denken. Wenn sie erzählt, steckt sie an mit ihrer Fröhlichkeit, ihrer Bestimmtheit und ihrem Tatendrang. Im Umgang mit ihrer bestens erzogenen Stute Selma kann sich manch ein Pferdebesitzer etwas abschauen. „Ich bin immer konzentriert und mit voller Aufmerksamkeit beim Pferd, das ist vielleicht der größte Unterschied zu vor meinem Unfall – ich mache beim Pferd nichts ‚mal eben‘“, erklärt sie. Seit einem Reitunfall 2014 sitzt sie im Rollstuhl und ist inkomplett querschnittsgelähmt. An den Unfall selbst hat sie keine Erinnerung.

Zurück auf Anfang

Claudia Mense schon. Sie spielt eine Schlüsselrolle in Giannas Reiterleben, denn sie war und ist ihre Trainerin. Die erinnert sich an den sonnigen Frühlingstag 2014. Sie wollten zur Hengstschau fahren, Gianna sollte eigentlich mit, hatte sich aber nicht gemeldet. „Nun gut, die jungen Mädchen“, dachte sich Claudia Mense. Sie und Gianna Regenbrecht kannten sich schon lange. Als Jugendliche war Gianna im Reitverein und trainierte mit Claudia Mense. „Die Möglichkeit für ein eigenes Pferd gab es damals nicht“, erzählt die Para-Sportlerin von heute. So nutzte die junge Gianna Regenbrecht jede Möglichkeit, für Züchter junge Pferde zu reiten, sie in Basisprüfungen auf Turnieren vorzustellen. Bis an besagtem Frühlingstag Claudia Mense nachmittags den Anruf bekam. Ein Reitunfall sei passiert, Gianna werde operiert, etwas mit der Wirbelsäule und die Beine könne sie nicht bewegen. Claudia Mense sagt: „Ein Schock, ich habe das damals erst nicht geglaubt.“

Das Fjordpferd Hero ermöglichte Gianna Regenbrecht den Weg zurück in den Reitsport. Foto: Kiki Beelitz

Auf Para-Dressurturnieren starten Gianna Regenbrecht und Selma Stromberg in Grade II – in diesem wird Schritt und Trab geritten. Foto: Stefan Lafrentz

Zeit ohne Erinnerung

Für Gianna Regenbrecht liegt die Zeit im Krankenhaus „in einer Art Wolke“, sagt sie. „Ich bekam sehr viele starke Medikamente, habe viel geschlafen und kann mich heute nur noch verschwommen an Dinge aus der Zeit erinnern“. Wohl erinnert sie sich aber an die Besuche ihrer Freunde und der Familie. „Meine Eltern, meine Brüder und meine engsten Freunde waren gefühlt immer da, sie haben sich abgewechselt, sodass ich in den ersten Wochen fast nie alleine im Krankenhaus war. Wir haben gelacht, auch mal miteinander geweint – was habe ich für coole Freunde und was für eine tolle Familie, denn das war ja auch für sie alle ein Wahnsinns-Einschnitt, eine Situation im Leben, mit der jeder erst einmal umgehen lernen musste“, weiß Gianna Regenbrecht heute.

Zurück aufs Pferd!

Immer wieder erzählt Gianna Regenbrecht, wie dankbar sie für ihr Umfeld ist. Schon während ihres langen Krankenhausaufenthalts hat sie die Ärzte überredet, dass sie an der dort angebotenen Hippotherapie teilnehmen darf. Als sie nach einem halben Jahr endlich wieder zuhause ist, setzt sie die Therapieform auf dem Pferd fort und kann über diese tolle Erfolge erzielen. Der Sinn der Hippotherapie: Sitzt man auf einem Pferd, das Schritt geht, bewegt sich das Becken des Reiters auf der Bahn einer liegenden Acht, was in etwa dem Bewegungsmuster des Menschen beim Gehen entspricht. Dadurch soll die Verbindung zwischen Hirn und Muskeln angeregt werden. „Ich wollte unbedingt die einzelnen Muskeln, die aufgrund meiner inkompletten Querschnittslähmung noch funktionierten, ansteuern können“, erklärt Gianna Regenbrecht. Tatsächlich ging immer mehr.

„Heute kann ich zum Beispiel aufstehen, den Rollstuhl in den Kofferraum legen und mit Festhalten am Auto entlang zum Fahrersitz gehen, daran war in den ersten zwei Jahren nach meinem Unfall nicht zu denken“ – das Autofahren mit Handgas war ihr erster Riesenschritt in einen selbstständigen Alltag. Aber Gianna Regenbrecht möchte auch wieder „richtig“ im Sattel sitzen. Auch da zeigt sich wieder ihre enge Verbundenheit zu Claudia Mense. „Claudia war meine Verbündete! Sie hat mit mir die ersten Reitversuche nach meinem Unfall gewagt – und gewagt ist hier der richtige Ausdruck“, lacht Gianna. „Gianna hat mich einfach überredet. Sie hatte damals ja überhaupt keinen Muskeltonus in den Beinen – aber Reiten war für sie das Größte“, erzählt Claudia Mense.

Der norwegische Held

„Reiten gut und schön, aber auf welchem Pferd. Die Pferde, die Gianna vor ihrem Unfall geritten hat, hatten alle viel zu viel Go. Gianna brauchte erstmal einen ruhigen und bequemen vierbeinigen Partner, auf dem sie das neue Körpergefühl lernen konnte“, erinnert sich Claudia Mense. Sie hatte früher schon Kinder und Jugendliche mit körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung unterrichtet. „Ich hatte den Blick noch drauf, um zu erkennen, was ein versehrter Körper noch leisten kann, ohne dass er sich überanstrengt. Denn der Kopf will meistens mehr …“, weiß sie auch von Gianna Regenbrecht. Der Glücksfall war, dass Claudia Mense ein 18-jähriges Fjordpferd kannte, mit dem passenden Namen Hero. „Hero ging immer im Gleichgewicht und konnte gut managen, wenn sein Reiter auf dem Rücken mal mit sich beschäftigt war.“ Mit dem Fjordpferd lernte Gianna Regenbrecht noch einmal neu Reiten. Von Null an. Denn es galt, die Stabilität zu erreichen, obwohl bauchnabelabwärts die Muskeln keinen oder heute wenig Halt geben. „Und trotzdem muss sie Rhythmus und das Körpergefühl haben – dabei hat das Gehirn auch noch den Regelsport abgespeichert. Das ist einerseits sehr gut, weil Gianna eine talentierte Reiterin ist, andererseits aber auch dazwischen grätscht, wenn es darum geht, neue Muster zu erlernen“, erläutert Claudia Mense.

Drei Frauen, ein Team: Gisa Lehmann (links) und Claudia Mense (rechts) unterstützen Gianna Regenbrecht bei ihrem Weg in den Parasport. Foto: privat

Auftrensen? Kein Problem für Gianna Regenbrecht. Stute Selma nimmt brav den Kopf herunter. Foto: Cora M. Jennissen

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin

Der Co-Bundestrainer Rolf Grebe, auch zuständig für den Nachwuchs im Para-Equestrian, hat Gianna dann entdeckt und sie zur Motivation auf das Dressurfestival Gestüt Bonhomme im Berliner Umland eingeladen, wo es auch große Para-Prüfungen gab. Das war 2015. „Der Motivationsschub hat gefruchtet“, erinnert sich die Reiterin. Aus dem Fjordi, der den Duft der Rente schon in den Nüstern hatte, wurde das eingetragene Turnierpferd „My little Hero“. Zwischen all den großen Sportpferden und den erfahrenen Parareitern fielen Gianna Regenbrecht und ihr kleiner Held noch aus der Reihe. „Wir wurden letzte, aber Sieger der Herzen“, erinnert sie sich strahlend.

Die Suche nach Selma

Der Einstieg mit Hero war geglückt, aber bald stand der Wunsch nach einem Großpferd für den Sport. Claudia Mense und Gianna Regenbrecht haben die Stute Selma Stromberg bei Züchter Paul Westbomke entdeckt. Die Westfalenstute stammt von Soliman de Hus-Florestan I und war sechsjährig, aber ausbildungstechnisch noch ziemlich grün hinter den Ohren. „Sie war nicht unbedingt das Bilderbuch Para-Pferd“, erinnert sich die Para-Reiterin ans Probereiten. Aber es war das Bauchgefühl, auf das sich Gianna verlassen hat, denn sie fühlte sich wohl in Selmas Sattel. Also wagten sie es gemeinsam, den Weg weiterzugehen. Die Bedingung: ein ausgeklügeltes Konzept.

Die optimalen Trainingsbedingungen am DOKR nutzt das Paar auch schon mal, um im Wald und auf dem großzügigen Geländeplatz abwechslungsreich zu trainieren. Foto: Cora M. Jennissen

Feste Größe: Auch Silas gehört zum Team um Gianna Regenbrecht. Der Dalmatiner gehört ihr und ihrem Freund. Foto: Nina Krug

Person drei im Bunde

Zum Konzept gehörte, dass Gisa Lehmann, stellvertretende Ausbildungsleiterin der Deutschen Reitschule im NRW-Landgestüt in Warendorf, die Stute mitreiten sollte und dass sie einen rollstuhlgerechten Stall finden würden. So kam es, dass vor sechs Jahren nicht nur die Stute Selma, sondern auch Gisa Lehmann als zweite Trainerin im Bunde das Team erweiterte. „Diese Konstellation besteht bis heute und ich bin sehr dankbar, dass ich diese beiden Frauen mit so viel Know-how, Pferdeverstand und Herzblut an meiner Seite habe“ sagt Gianna. Und trotz der tatkräftigen Unterstützung der beiden Frauen versucht sie ganz viel selber zu machen und ihre Pferde eigenständig und abwechslungsreich zu trainieren. So findet man sie auch immer wieder auf dem Geländeplatz, wo sie über die Wellenbahn oder durchs Wasser trabt. „Das ist nicht nur super für die Pferde, sondern schult auch mein Gleichgewicht!“

Klausurphasen und Teamarbeit

Wäre da noch das Zeitproblem: Parasport als Leistungssport ist zeitaufwändig. „Mal eben“ ist nicht, mit Rollstuhl ist alles aufwändiger. Zum anderen ist da noch das Leben neben dem Stall: Regelmäßig geht es zur Physiotherapie an das Ambulanticum für neurologische Patienten in Herdecke – sie haben von Tag 1 an Gianna geglaubt und waren der erste Sponsor für die Para-Reiterin. Und dann das Studium der Medizin in Münster. Sie bleibt zäh dabei, weil sie eines Tages als Ärztin anderen auch Mut machen möchte. Sie weiß auch, dass ein guter Beruf wichtig ist, um die Reiterei in Zukunft finanzieren zu können.

Das liebe Geld …

„Die Finanzierung ist ein echtes Brett: Wir Para-Reiter brauchen mehr Unterstützung als jemand, der selber auf sein Pferd kommt. Bei jedem Turnier brauche ich zum Beispiel mindestens zwei Leute, die mitfahren. Deshalb ist mir bewusst, dass man nicht mal eben zum Championat fährt. Der Weg ist nicht leicht, das weiß ich, und dann ist auch ein Quäntchen Glück nötig“, sagt sie.

Cornelia Höchstetter

Wohin die Zukunft die beiden wohl noch führen wird? Foto: Cora M. Jennissen

Die Grades beim Para-Reiten

„Jeder Para-Reiter ist anders“, sagt Gianna Regenbrecht und weiß selber nur zu gut, dass jeder ganz eigene Bedürfnisse hat und Hilfe braucht. Um den Sport fairer zu gestalten, gibt es fünf Wettkampfklassen (Grades) in der Para-Dressur:

  • In Grade I starten die am schwersten behinderten Reiter. Das sind oft Rollstuhlbenutzer mit geringer oder fehlender Rumpfbalance oder mit begrenzten Arm- und Beinfunktionen. Die Prüfungen werden im Schritt geritten.
  • In Grade II starten ebenfalls meistens Rollstuhlbenutzer mit starken Einschränkungen der Beinfunktionen und der Rumpfbalance. Meist funktioniert die Koordination des Oberkörpers und/oder der Arme stark eingeschränkt. Geritten wird im Schritt und Trab.
  • Grade III: Hier reiten etwa Rollstuhlnutzer, die im Rumpf und in den Beinen stark eingeschränkt sind, aber mit guten bis leicht behinderten Armfunktionen oder mit stark einseitigen Funktionseinschränkungen. Geritten wird im Schritt und Trab, in der Kür auch Galopp.
  • Grade IV ist ein „Sammelbecken“ verschiedenster Handicaps. Die Athleten können in der Regel ohne Unterstützung gehen. Auch blinde Menschen oder Menschen mit mentalen Einschränkungen starten hier. Die Prüfungen bestehen aus Schritt-, Trab- und Galoppsequenzen, ähnlich einer L-Dressur im Regelsport.
  • Grade V – Reiter müssen Aufgaben vergleichbar zur Dressur der Klassen L bis M im Regelsport auf „Normalturnieren“ absolvieren. Die Athleten haben Behinderungen nur in einer oder zwei Gliedmaßen oder Einschränkungen der Sehfähigkeit. Ihre Kür darf schwierige Lektionen, Dreier- und Vierer-Wechsel und halbe Galopppirouetten zeigen.

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