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Persönlichkeiten der Pferdeszene: Martin Plewa

Naturtrail: Ein Erfahrungsbericht

Komm mit ins Abenteuerland

Naturtrails sind Klettergarten, Trimm-Dich-Pfad und Achtsamkeitsübungen für Pferde – und für die Zweibeiner. Vor allem aber Trockentraining für den nächsten Ausritt.

Schön die Hufe heben: Naturtrails fordern von Pferd und Mensch gleichermaßen Konzentration und Präzision, sie fördern Koordination und Beweglichkeit. Foto: Stefan Lafrentz

Der Teufel steckt im Detail. So wird eine harmlose Wurzel zur Stolperfalle, weil das Pferd nicht mit Unebenheiten auf den platten Reitwegen rechnet. Und auch nicht darauf achtet, weil die Brötchentüte im Unterholz die Aufmerksamkeit fesselt. Erschrecken, stolpern und beinahe hinfallen ist eins. Im flachen Münsterland wird selbst ein Haflinger wie Schiller zum Weichei, und die U-50-Reiterin verlernt geradezu herzhaftes Reiten im unwegsamen Gelände. Wie soll also das Pferd die Hirn-Huf-Koordination oder auch „Fußungsintelligenz“ lernen, und wie soll die Reiterin Vertrauen in die Trittsicherheit des Pferdes bekommen? 

Das ist eindeutig ein Fall für einen Naturtrail. Solche Parks gibt es seit etwa zehn Jahren mehr und mehr im ganzen Land. Auf einem überschaubaren Platz sind Holzbrücken aufgebaut, künstliche Hügel mit Stufen oder geschlängelte Pfade, Wasserflächen und Baumstämme zum Übersteigen. Kurz: typische Situationen, denen man auf einem Ausritt jederzeit begegnen kann. Eine gute Sache, findet auch Lina Otto, Pferdewirtschaftsmeisterin aus der FN-Abteilung Ausbildung. „Tatsächlich haben wir immer mehr Reiter, die nahezu Angst vor dem Ausreiten haben, denn es gibt viele Ställe, von denen aus man nicht einfach ins Gelände reiten kann. Das Verkehrsaufkommen ist höher geworden, immer weniger Schulpferdeställe bieten Ausritte an. So hat das Thema Ausreiten in der Grundausbildung leider nicht mehr den Stellenwert wie früher.“

Zwischen Hindernissen

Dem könnten Naturtrails entgegenwirken. Anja Beckmann, 47, ist vor zehn Jahren aus dem bergigen Sauerland nach Dülmen ins flache Münsterland gezogen und hat einen Naturtrail auf ihrem Pferdehof aufgebaut. „Mir fehlte das Gelände zum Ausreiten, es ist alles so brav hier“, schmunzelt sie. „Manche Pferde von hier kennen das Gefühl gar nicht, bergab mit dem Huf erst einmal ins Leere zu treten.“ Seit 2014 gibt Anja Beckmann Schülern und Kursteilnehmern die Chance, sich mit Ausreitsituationen langsam anzufreunden.

Zum Beispiel mit Unterführungen. Für Pferde ein gruseliger Moment, unter einer Autobahn- oder Eisenbahnbrücke oder in eine Unterführung hineinzugehen. Deshalb steht bei Anja Beckmann eine mehrere Meter hohe Brücke, zum drüber und drunter hergehen. Heute zeigt sie meinem Pferd Schiller und mir ihre Herangehensweise. Punkt eins: Wir gehen erst einmal ohne Pferd über die Plätze und Anja Beckmann erklärt mir die Aufgaben und Hindernisse. Dann kommt Schiller ins Spiel. Führen steht vor Reiten. Dafür trägt der Haflinger ein gut sitzendes Knotenhalfter mit einem etwa 3,50 Meter langen Bodenarbeitsstrick. 

Sobald Schiller die Naturtrailaufgabe verstanden hat, kommt Ruhe ins Pferd und Bewegung in den Rücken. Fotos (4): Cornelia Höchstetter

Die Frösche quaken, aber das stört Schillers Storchengang nicht im Geringsten.

Im Idealfall kämen noch Beinschutz fürs Pferd und Handschuhe für den Zweibeiner dazu. Vor der Begegnung mit Baumstamm und Co. prüft Anja Beckmann, wie es grundsätzlich mit dem Gehorsam beim Führen klappt. „Durchlässigkeit“ ist genauso wichtig wie beim Reiten. Als Schiller mich auf dem eingezäunten Sandplatz in guter alter Gewohnheit mit seiner Schulter abdrängt, erhalten wir unsere erste Lektion: „Wichtig ist, dass das Pferd sich auf den Menschen konzentriert.“ Also regeln wir die Führposition: Die Führleine in die linke Hand, die rechte Hand greift im Bedarfsfall ein und hält die Gerte. Die erinnert Schiller touchierend an meinen Individualabstand. Der ist nämlich größer als Schillers respektlose Tuchfühlung. Die Vorübung auf dem Naturtrail zeigt schnell die erste Wirkung: Die Sache mit dem Gehorsam und dem Respekt ist runderneuert. Meine Führposition bleibt zwischen Pferdeauge und Nüstern. Und nochmal: Anhalten, wieder losgehen, dazu Richtungswechsel einbauen. Die vier „K’s“ machen Schiller schnell zum artigen und gehorsamen Pferd: Konsequenz (des Zweibeiners), Konzentration, Koordination und natürlich die Kommunikation zwischen uns beiden. Wir sind jetzt bereit für die Einsteiger-Hindernisse.

Hindernisse beim Naturtrail

Baumstämme bis zu einem Durchmesser von 60 cm, als Mikado oder als „Cavaletti“-Arbeit, geradeaus oder im Kreis. Ein Baumstamm-Viereck kann zum Laufen oder Reiten einer Acht genutzt werden. 

Plateau: Eine etwa 20 bis 30 cm hohe Holzfläche zum Überqueren an der Hand oder im Reiten. Hochtreten, in die Tiefe treten, dazu die plötzlich andere Akustik. Gibt es auch mit „Dachspitze“ oder mit Stufen.

Schmaler Holzsteg, auch über ein oder zwei Ecken für Balance, Achtsamkeit, Konzentration.

Wippe: Der Untergrund bewegt sich nach oben und unten. Über der Mitte lernt das Pferd, sein Gewicht im Stand zu verlagern und so zu wippen.

Wall mit Stufen: Wie im Vielseitigkeitssport, taugt zum Führen wie zum Reiten im Schritt oder Galopp.

Brücke: Bereitet auf Brücken beim Ausreiten vor, mit oder ohne Geländer.

Hängebrücke: Für Fortgeschrittene, denn hier bewegt sich der Untergrund unvorhersehbar.

Wasser: Wie im Vielseitigkeitsreiten oder wie bei einer Ausreitsituation, wenn man einen Bach queren muss.

Verschlungene Pfade: Bergauf und bergab müssen die Pferde sich auch noch biegen – und darauf achten, die Hufe auf den schmalen Pfad zu setzen.

Mit Kopf und Fuß

Das sind kleine Baumstämme, ein Holzplateau, schmale Holzstege über Eck. Aus Sicherheitsgründen betritt das Pferd allein die Hindernisse, der Reiter bleibt mit Abstand daneben. Klingt einfach. Als wir aber eine Acht laufen und dabei ein Viereck aus Baumstämmen queren sollen, ist es wie beim Dressuraufgaben reiten. Plötzlich kommt es Schlag auf Schlag: Führungsposition halten, wenden, Weg suchen, dem Pferd den Stamm zeigen, Linie halten. Ganz schön anstrengend für den Kopf. Deshalb ist die Regel beim Naturtrail: Wenn eine Übung zufriedenstellend geklappt hat, zum nächsten Hindernis. Auf dem Hauptplatz sieht die Situation noch einmal anders aus, hier kommt die Weite des Platzes dazu. 

Anja Beckmann betreibt mit ihrem Mann in Dülmen einen Naturtrail-Park. Für unser Titelthema hat sie den Haflinger Schiller und unsere Autorin unter ihre Fittiche genommen. Foto: Cornelia Höchstetter

Schillers Ohren sind gespitzt, die Muskeln angespannt, die Nüstern schnorcheln aufgeregt. Die Souveränität muss jetzt von mir ausgehen. Ich bemühe mich, mit bestimmten Schritten durchs Wasser zu gehen und die nassen Füße zu ignorieren. Wasser findet Schiller prima, deshalb ist der künstliche kleine See das perfekte erste Trailhindernis für uns. Die Hindernisreihenfolge soll sich von leichten und vertrauten Aufgaben zu den schwierigeren steigern. Zur Turnstunde wird der gefächerte Baumstammkreis. Ich stehe in der Mitte und longiere mein Pferd im Schritt über die Stämme, alle etwa mit 30 bis 60 Zentimeter Durchmesser. Wichtig ist, dass die Führleine leicht durchhängt. Das Pferd braucht Bewegungsfreiheit, Kopf und Hals sind die Balancierstange. „Schiller soll sich auf die Stämme konzentrieren, taxieren und gleichzeitig die Beine heben“, erklärt Anja Beckmann. Das macht er jetzt prima: Die Bewegung geht durchs ganze Pferd, Schulter und Widerrist heben sich, der Rücken wölbt sich, der Bauch schwingt nach links und rechts. Der Naturtrail fördert die Kooperation ungemein und speziell diese Übung noch dazu Präzision und Trittsicherheit. Ich sehe förmlich, wie es im Haflingerkopf arbeitet: „Hirn an Huf: Heben!“

Wertvolles Training

Diese Koordinationsschulung findet Tierärztin Dr. Ina Gösmeier aus Marl so wertvoll am Training im Naturtrail. Sie ist auf traditionelle chinesische Veterinärmedizin und Akupunktur spezialisiert und hat deshalb den gesamtheitlichen Blick auf das Pferd. „Hindernisse und unterschiedliche Böden schulen das Balancegefühl und die Sensorik der Pferde. Vor allem für Dressurpferde, die überwiegend auf gepflegten Plätzen geritten werden, ist ein Naturtrail eine wertvolle Abwechslung“, findet die Tierärztin. Denn Muskeln sind nicht nur Kraftgeber, sondern Muskeln schützen und stabilisieren den Körper. Ina Gösmeier erklärt die Bedeutung der sogenannten „Propriozeption“: „Propriozeptoren sind quasi die Fühler in den Muskeln, in den Hufen und in der Haut des Pferdes, die Unebenheiten im Boden bemerken und die das Balancegefühl ausbilden.“ Und diese Propriozeptoren müssen trainiert werden, sonst verkümmern sie. Das kann ein Grund sein, warum beispielsweise alte Menschen oder alte Pferde häufiger stolpern, gerade wenn sie sich weniger und wenig abwechslungsreich bewegen.

Anja und ihr Mann Michael Beckmann haben die Hindernisse in ihrem Trail in Dülmen alle selber konstruiert und von einem Fachmann bauen lassen. Und zwar so, dass auch ein eine Tonne schwerer Kaltblüter über die Brücke gehen kann. „Betonsteine und Stahlträger verstärken manches Hindernis. Bei den Holzkonstruktionen wechseln wir regelmäßig Balken aus“, sagt Anja Beckmann. Weiter geht es auf dem Abenteuerplatz: Das Tempo ist Thema. Derselbe Fehler wie in mancher Reitstunde passiert. Entweder bin ich zu eilig und fordere dadurch unbewusst ein zu flottes Tempo des Pferdes. Oder Schiller nimmt die Aufgabe vorweg. Anstatt die Stufen auf den Wall hoch Tritt für Tritt mit Übersicht zu absolvieren, macht er es wie ein Vielseitigkeitspferd: Hopp, hopp, oben steht er. Ich nicht. „Eilig werden ist auch in gewisser Weise ein Entziehen“, sagt Anja Beckmann. Durch einen schnellen Hops kompensiert das Pferd die größere Kraftanstrengung. Denn das ruhige Stufen hochtreten vergleicht Anja Beckmann mit „Bauch-BeinePo“-Training.

Naturtrails können auch geritten werden. Genau wie am Boden ist dabei Präzision gefragt, die Hufe werden ganz bewusst einer nach dem anderen auf das Podest gesetzt. Fotos (2): Stefan Lafrentz

Etwas für Fortgeschrittene: Eine Hängebrücke bewegt sich unvorhersehbar und ist deshalb kein Hindernis für Anfänger.

Wertvoll im Alltag

Weder zu schnell, noch übertrieben langsam also. Richtig ist ein Anpassen des führenden Zweibeiners an die individuelle Bewegung des Pferdes. „Alles ist im Rhythmus und im Takt“, sagt die Trail-Praktikerin. Es grüßt die Skala der Ausbildung: Takt, Losgelassenheit, Anlehnung. Und weiter mit Schwung, Geraderichten und Versammlung. Diese Hindernisse schulen auch ein wenig die Tragkraft. Deshalb darf man die geführten Übungen nicht unterschätzen, auch die können Muskelkater nach sich ziehen. Deshalb streichen wir den Plan, dass ich den Trail noch reite. Auch die Wippe und die wackelige Hängebrücke verschieben wir auf den nächsten Besuch. Schiller wird sich sicher erinnern, welchen Spaß der Naturtrail bringt.

Beim nächsten Besuch galoppieren wir durchs Wasser und wagen uns auf die Hängebrücke. Tage später, vorerst zu Fuß im heimischen Ausreitwald unterwegs: Auch hier gibt es kleine Wälle, über die ich Schiller rauf und runter führe. Er kann sich gut an unsere Dülmener Trail-Lektion erinnern: Die Führposition passt, Schritt für Schritt marschieren wir Seite an Seite rauf und runter. Ohne Drängeln. Beim nächsten Ausritt testen wir die Sandhügel mit Wurzelwerk: Öhrchen nach vorne, Tritt für Tritt bergab. Weil ich auf dem Naturtrail gut beobachten konnte, wie geschickt der Haflinger an der Hand bergab geht, wenn er konzentriert ist, sind die Sorgen vor einem Stolperer wie weggepustet. Das gegenseitige Vertrauen ist auf jeden Fall ein gutes Stück gewachsen.

Cornelia Höchstetter

Naturtrail-Parks in Deutschland

Die aufgeführten Adressen haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind keine Empfehlungen der Redaktion, die Informationen beruhen auf den Eigenaussagen der Betreiber. Weiterhin gibt es seit 2011 eine „German Extreme Trail Association e.V.“ (GETA): www.germanextremetrailass.de

  • Extreme Trail bei Dresden, seit acht Jahren, etwa 13 Hindernisse. Kurse und Nutzung für Externe. Stefan Seyfarth, Gut Heinrichshof, Wallrodaer Strasse 13, 01900 Großröhrsdorf/OT Kleinröhrsdorf, www.gut-heinrichshof.de
  • Trail-Akademie Berlin-Brandenburg. Seit 2017, 20 Hindernisse, Tageskurse und freies Training für ehemalige Teilnehmer. c/o Lay Stunts, Nudower Straße 10, 14532 Stahnsdorf/OT Schenkenhorst, www.facebook.de/Trail Akademie
  • Heidehorsetrail, seit 2015, etwa 50 Hindernisse. Kurse, Einzeltraining, Nutzung für ehemalige. Gut Allerwiesen, Bockstraße 8, 27336 Groß Häuslingen, www.heidehorsetrail.de
  • Natur-, Extreme- und Baumtrail in Nordhessen, seit fünf Jahren verschiedene Trailplätze. Kurse und Nutzung für ehemalige. Pro Ride Horsemanship, Gut Eichenberg 6, 34233 Fuldatal/Rothwesten, www.pro-ride.net
  • Naturtrail nahe Frankfurt, seit 2014, 16 Hindernisse, mit Tipidorf. Kurse und Nutzung für Ehemalige. Outdoor-Zentrum-Lahntal, Märchenpark 1, 35753 Greifenstein-Allendorf, www.outdoor-zentrum-lahntal.de
  • Extreme Trail am hessichen Vogelsberg, seit 2010 nach US-Vorbild mit Canyons usw. Kurse und freies Training. Extreme Trail Park, Lanzenhainer Straße 31, 36358 Herbstein, www.extreme-trail.de
  • Working Trail in Freigericht-Horbach, Kurse und Einzelunterricht, freies Training. My Sweety  –  Training für Mensch und Pferd. Anja Erckel, Im Hahmefang 12, 63579 Freigericht-Horbach, www.mysweety.eu
  • Extreme Trail Park NRW, seit 2018, 20 Hindernisse, unterschiedliche Böden, mit Balance-Board. Kurse und Einzelunterricht. Anja Schwien, Bergstraße 62, 42489 Wülfrath, extremetrail-nrw.de
  • Dülmener Naturtrailpark, 10 Hindernisse auf einem Sandplatz, 21 Hindernisse auf etwa 0,75 Hektar Wiese, mit Wall, Brücke, Unterführung, Wasser, Wippe, Brücken und mehr. Tageskurse (149 Euro pro Tag und Pferd), Einzelunterricht Anja und Michael Beckmann, Dernekamp 18, 48249 Dülmen, www.duelmener-naturtrailpark.de.
  • Naturttrail im Saarland, für Urlauber und Einzelunterricht, seit 2017 32 Hindernisse. Walter Rauch und Alicia Müller-Klein, ITAT-Institut für tiergestützte Ausbildung und Therapie, Eschringerstraße 70, 66131 Saarbrücken, www.stone-hill-ranch.de
  • Wald- und Natur-Trailpark Spechbach mit Extreme Trail im Neckar-Odenwaldkreis. Etwa 35 Hindernisse, für Kurse, Einzel oder freies Training (Fortgeschrittene). Reitanlage am Hofwald, Oberes Steinloch 1, 74937 Spechbach, www.reitanlage-am-hofwald.de
  • Extreme Trail in der Bodenseeregionnach dem US-Amerikaner Mark Bolander, 70 Hindernisse. Tageskurse und freie Nutzung nach Einführungskurs. Stefan Schnyder, Obermeckenhof 1, 88213 Ravensburg, www.schnyder-ranch.com
  • Naturtrail im Süden Baden-Württembergs. Seit einem Jahr etwa 14 Hindernisse für Hund und Pferd. Kurse und Nutzung für ehemalige. Nicole Steinbrecher, NB Performance Horses, Unterer Holzweg 51, 88367 Hohentengen-Bremen, www.nb-performance-horses.de
  • Extreme Trail in der Oberpfalz, seit 2012 etwa 120 Hindernisse, Kurse, Einzelunterricht, Nutzung für Ehemalige. Alexander und Katja Lippert, Extreme Trail Park Gut Hammerberg, Hammerberg 1, 91275 Auerbach/OT Hammerberg, www.gut-hammerberg.de

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