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Weltmeisterschaften 2022 in Herning

WMpressionen

Vom 6. bis 14. August haben im dänischen Herning die Weltmeisterschaften in Dressur, Springen, Para-Dressur und Voltigieren stattgefunden. Die Bilanz: Minimalziel erreicht – alle deutschen Teams konnten sich für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Paris qualifizieren, in der Dressur gab es zudem eine Bronzemedaille für die neu aufgestellte Mannschaft. Sogar mehr als einen ganzen Medaillensatz abgeräumt haben die deutschen Voltigierer. Ein kurzer Rückblick in Bildern.

Bronze für das deutsche Dressurteam mit vielen Championatsneulingen bei Reitern und sogar allen Pferden. Isabell Werth, Ingrid Klimke, Benjamin Werndl und Frederic Wandres freuen sich (v.li.n.re.). Foto: Stefan Lafrentz

Super gemacht! Dreimal persönliche Bestleistung für Benjamin Werndl und Famoso OLD, in der Kür als bestes deutsches Paar nur knapp an einer Einzelmedaille vorbeigeritten. Foto: Stefan Lafrentz

Shootingstars: Dreimal Gold gab es für die Britin Charlotte Fry und ihren Glamourdale. Der starke Galopp sorgte für anerkennendes Staunen beim Publikum und entlockte den Richtern teilweise sogar eine 10. Foto: Stefan Lafrentz

Als Team mit Platz 5 die Olympiaqualifikation im Springen gesichert: Christian Ahlmann, Jana Wargers, Marcus Ehning, Ersatzreiterin Janne Friederike Meyer-Zimmermann und André Thieme, der mit einem Sturz der Marke „kommt nur einmal im Leben vor“ zur tragischen Figur im zweiten Umlauf wurde. Zum Glück ist Reiter und Pferd nichts passiert. Foto: Stefan Lafrentz

Tolles Championatsdebüt für Jana Wargers und Limbridge – mit stilistisch fein gerittenen, schönen Runden tragen sie maßgeblich zur Olympiaqualifikation bei und werden am Ende neunte in der Einzelwertung. Foto: Stefan Lafrentz

Bestplatziertes deutsches Paar im Einzelfinale Springen: Mit fehlerfreien Runden im Finale arbeiten sich Marcus Ehning und Stargold bis auf Platz 5 vor.Foto: Stefan Lafrentz

Da kann man nur den Hut ziehen! Ohne einen einzigen Springfehler holt sich Weltranglistenerster Henrik von Eckermann mit King Edward verdient den Weltmeistertitel im Einzel – zuvor gab es schon Gold mit dem schwedischen Team. Foto: Stefan Lafrentz

Mit Platz 6 die direkte Qualifikation für die Paralympics geschafft: Heidemarie Dresing, Regine Mispelkamp, Gianna Regenbrecht und Anna-Lena Niehues. „Das das ganze Team hier hat sich echt ins Zeug gelegt. Ich wusste, dass sie das können, aber es muss ja erstmal auch geritten werden“, freute sich Bundestrainer Bernhard Fliegl.Foto: Stefan Lafrentz

Regine Mispelkamp und Highlander Delight’s (Grade V) lieferten das beste Ergebnis für Deutschland im Teamwettbewerb, wurden fünfte in der Einzelaufgabe und vierte in der Kür. Foto: Stefan Lafrentz

Gold I: Das Team NORKA des VV Köln-Dünnwald wird mit Calidor und Patric Looser an der Longe Weltmeister bei den Gruppen. Foto: Daniel Kaiser

Und so sieht es aus, wenn das deutsche Team NORKA des VV Köln-Dünnwald in Aktion ist. Foto: Daniel Kaiser

Silbermedaille für Championatsneuling Julie Sophie Wagner in der Einzelkonkurrenz der Damen. Ihr Partner auf vier Hufen: Giovanni an der Longe von Mutter Katja Wagner. Foto: Daniel Kaiser

Hart erkämpft: Am Ende kann sich Jannik Heiland mit Dark Beluga FRH und Barbara Rosiny an der Longe über Bronze bei den Herren freuen – hinter den dominierenden Franzosen. Foto: Daniel Kaiser

Gold II: Im Pas de deux eine Klasse für sich und neue Weltmeister: Chiara Congia und Justin van Gerven mit Highlight und Alexandra Knauf an der Longe. Foto: Daniel Kaiser

Mit großartiger Leistung als Championatsdebütanten zu Silber im Pas de deux und damit den deutschen Doppelerfolg perfekt gemacht: Diana Harwardt und Peter Künne mit DSP Sir Landau und Longenführer Hendrik Falk. Foto: Daniel Kaiser

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