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„Fair geht vor“: Jugend für Fairness engagiert

Freiarbeit und Zirkuslektionen

Kompliment für die gute Beziehung

Freiarbeit und Zirzensik sind keine plumpen Kunststücke, sondern Training für Körper, Köpfchen und die gute Beziehung zwischen Pferd und Mensch. Vier- wie Zweibeiner haben großen Spaß – wenn die Voraussetzungen stimmen.

Sich mit dem Pferd vom Boden aus zu beschäftigen ist Trend, das Kompliment nur eine von vielen Zirkuslektionen, die man dem Pferd beibringen kann. Foto: Tierfotografie Jandke

Das Handy aus der hinteren Hosentasche klauen? Die Mütze von Frauchen beim Hufauskratzen abziehen? Das sind keine Zirkuslektionen, das ist ungezogen. Die gute Nachricht: Wenn ihr Pferd solchen Schabernack auf Lager hat, bringt es zumindest ein gewisses Talent für Zirkuslektionen mit. Jetzt liegt es am Zweibeiner, Tatendrang und Intelligenz des Pferdes zu kanalisieren.

Was ist was?

Bodenarbeit ist eine eigene Form der Ausbildung mit vielen Sparten (siehe auch Infokasten mit Abzeichen für Bodenarbeit) und die notwendige Basis für Freiarbeit und Zirzensik: Freiarbeit ist Bodenarbeit ohne Seil – die Kommunikation zwischen Pferd und Mensch geht über eine größere Distanz. Unter Zirzensik versteht man entweder kleine Tricks wie Gähnen, Flehmen oder „Lächeln“ auf Kommando, Tricks ohne gymnastische Wirkung, die aber Pferd und Mensch großen Spaß machen können. Oder Zirkuslektionen: Bewegungen, die dem Pferd natürlicherweise angeboren sind, die über ein Kommando abrufbar gelehrt werden und die einen gymnastizierenden Wert haben. Ob Tricks oder Lektion, beides kann – richtig gemacht – Vertrauen schaffen und die Seele erfreuen.

FN-Abzeichen Bodenarbeit

Alle befragten Experten sind einer Meinung: Voraussetzung für Freiarbeit mit dem Pferd oder für die Zirkuslektionen ist eine sichere und vertraute Arbeit am Boden. Diese schafft eine Grundlage aus Vertrauen und Respekt für die weitere Verständigung mit dem Pferd. Deshalb ist die Bodenarbeit seit 2014 Bestandteil der Abzeichenprüfungen. Und die FN bietet auch spezielle Bodenarbeitsabzeichen der Stufe 1 und 2 an. Der Inhalt von Stufe 1 besteht aus drei Teilen:

Teil 1: Theoretische Einführung und Grundlagen der Bodenarbeit, u. a. Trainingsmethoden, Inhalte der Bodenarbeit, Ziele und Nutzen der Bodenarbeit, Verhalten, Wahrnehmung, Lernfähigkeit des Pferdes, Führtechnik, Sicherheitsaspekte und mehr.

Teil 2: Führtraining, u. a. präzises Führen, Anhalten, Stehenbleiben, Tempo- und Gangartwechsel und mehr.

Teil 3: Gelassenheitstraining, u. a. an der Kurzlonge mit Tempo- und Gangartwechsel, Hindernisse aus der Gelassenheitsprüfung (GHP), Geschicklichkeitstraining, Stangen am Boden und mehr.

„Kunststücke“ im Überblick

Klassische Zirkuslektionen sind das Kompliment (das Pferd geht mit einem ausgestreckten und einem abgeknickten Vorderbein in die Tiefe) oder das Plié, wenn beide Vorderbeine ausgestreckt sind, während die Vorhand in die Tiefe geht. Weiterhin gibt es Lektionen wie Knien auf dem Karpalgelenk, Ablegen auf Kommando und daraus liegenbleiben oder zum Sitzen kommen.

Spanischer Schritt ist eine beliebte Lektion der Freiarbeit. Foto: Christiane Slawik

Oder der Spanische Schritt, das „Tanzen“ oder „Drehen“ (Pferd dreht sich um die eigene Achse, wie auf einer Mittelhandwendung), die „Bergziege“ auf einem Podest (das Pferd steht mit nah beieinander gestellten Vorderund Hinterbeinen auf einem Podest) oder das Ausrollen eines Teppichs (siehe Übungen am Ende dieser Seite). Außerdem gibt es noch Kommandos aus der Freiarbeit, die mit guter Grunderziehung zu tun haben, zum Beispiel stehenbleiben oder auf Zuruf oder Zeichen kommen.

Frage nach dem Warum

Freiarbeit und Zirzensik bringen Abwechslung in die Pferdeausbildung. Abwechslung von gewohnten Bewegungs- oder Haltungsmustern ist für Pferde genauso wichtig wie für Menschen. Werden immer dieselben Muskelgruppen beansprucht, entsteht auf Dauer ein Ungleichgewicht durch einseitige Belastung. Eine Zirkuslektion wie das Stehen auf einem Podest weitet zum Beispiel den Brustkorb und stärkt die Hinterhand. Boden-, Freiarbeit und Zirkuslektionen fordern zudem die volle Konzentration der Pferde – und der Zweibeiner. Das gemeinsame Lernen neuer Dinge stärkt die Bindung zwischen Zwei- und Vierbeiner. Außerdem haben nichtreitende Familienmitglieder oder Freunde die Chance, sich dank Freiarbeit oder Zirkuslektionen auch mit dem Pferd zu beschäftigen. Eine weitere Möglichkeit: Für Pferde in der Rekonvaleszenz sind Zirkuslektionen oder Tricks ein Ausweg aus der Langeweile. Selbst Reiter können profitieren: Wer am Boden Erfolgserlebnisse hat, nimmt das neue Selbstbewusstsein meistens auch mit in den Sattel.

Am Boden bleiben ist im Trend

Dr. Claudia Münch aus Haan im Rheinland gibt seit etwa sieben Jahren Lehrgänge für Boden- und Freiarbeit und ist Mitglied in der FN-Arbeitsgruppe Bodenarbeit. Sie spricht selbst in ihren Kursen nicht von Zirkuslektionen, sondern nennt sie lieber „Lektionen fürs Herz“ – weil sie Pferd und Mensch glücklich machen. Die Herausforderung der „Lektionen für das Herz“ sind ähnlich wie bei gutem Longieren oder Reiten:

Auf die richtige Körpersprache kommt es an und zwar schon bei der Bodenarbeit, die zu allem die Vorstufe ist. Dr. Claudia Münch zeigt ihren Schülern, wie’s richtig geht. Foto: Friedhelm Stoffels

„Eine große Feinabstimmung und die korrekte Körpersprache: Wenn das alles stimmt, machen die Pferde eifrig und motiviert mit!“ Dr. Claudia Münch arbeitet in ihren Herzenslektionen viele Dressurelemente ein: etwa Traversalen oder den Galopp an der Hand, mit oder ohne Bodenarbeitsseil. Rückwärts treten lassen auf Kommando, auch aus der Distanz, ist für Dr. Claudia Münch zum Beispiel ein Element in der Freiarbeit. „Eine super Bauch- und Rückengymnastik, wenn fünf Kriterien erfüllt sind: Die geforderte Bewegung erfolgt prompt, flüssig, gerade, über den Rücken und in einem sauberen Zwei-Takt. Das Ziel ist, dass dem Pferd die Signale des Menschen viel wichtiger sind als die Außenreize. Und das ist ein Riesengewinn für den Menschen.“

Achtung: Verwechslungsgefahr!?

Grundvoraussetzung ist – wie beim Reiten – präzises Handeln. Manches Pferd hat wenig Fehlertoleranz seinem Menschen gegenüber und nutzt bei einem inkonsequenten Menschen manche Lektion für sich aus: Die Bewegung des Spanischen Schrittes kann schnell zum fordernden und um sich schlagenden Betteln werden. Das geübte Steigen zur Drohgebärde. Kein Hufschmied freut sich, wenn sich das Pferd plötzlich hinkniet – weil er zufällig in derselben Position vor dem Pferd mit derselben Handbewegung steht, die Frauchen zum Erlernen des Hinkniens eingenommen hat. Es gibt die verrücktesten Geschichten. „Hier muss man mitdenken, um von vorneherein Verwechslungen auszuschließen“, deshalb raten Ausbilder wie Sigrid Schöpe aus Mönchengladbach allen Einsteigern, sich für den Anfang die Hilfe eines Profis zu holen oder einen Kurs zu besuchen. „Wo stehe ich und warum – das muss jeder lernen und sich konsequent daran halten“, warnt die Ausbilderin, die seit 13 Jahren im In- und Ausland Kurse gibt. Wer seinem Pferd eine Zirkuslektion lehrt, muss sich genau einprägen, welche Kommandoworte er nutzt, welche Position er einnimmt und welche Handbewegung er macht.

Bei der Freiarbeit arbeiten Pferd und Mensch konzentriert miteinander, lernen den anderen noch besser zu verstehen. Im Idealfall macht es beiden Spaß. Foto: Christiane Slawik

Von Zirkus zum Breitensport

„Freiheitsdressur“ hieß es, wenn Pferde auf zwei Beinen durch die Manege marschierten oder um die eigene Achse tanzten. Berühmt für ihre Arbeit in der Manege waren vor allem Freddy Knie Senior und Junior sowie Frieda Sembach-Krone. Die Spanische Hofreitschule in Wien demonstriert seit ihrer Gründung 1565 Bodenarbeit in höchster Kunst mit der Schule über der Erde. Als in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sich die Reiterei zum Freizeit- und Breitensport entwickelte, schwappte auch die Zirzensik in die ganz normalen Reitställe: Ende der 1970er Jahre gab es die ersten Bücher wie von Marlit Hoffmann für „Schaunummern mit Pferden“. In den 1990er Jahren veranstalteten immer mehr Ausbilder Zirkus-Kurse für jedermann. Einer, der selber noch aus dem Zirkus kam, war Alfred Schauberger. Mit ihm kam Eva Wiemers aus Österreich zu diesem Thema. Beide schrieben in den 1990ern erste Broschüren über Zirkuslektionen.

Eva Wiemers entwickelte daraus ihr eigenes Ausbildungssystem. Sie kam aus dem Turniersport und machte in Annäherung an den Begriff „Dressurlektionen“ die „Zirkuslektionen“. Für sie war klar, dass es dabei auch um einen gymnastischen Zweck ging, und dass sich Lektionen und Zeichenoder Kommandosprache in einer bestimmten Reihenfolge aufeinander aufbauen. Sie arbeitete mit Tierärzten zusammen und betrachtete die Lektionen unter dem Gesichtspunkt des Dehnens, der Beweglichkeit – und natürlich der gegenseitigen Vertrauensbildung.

Yoga oder Bauch-Beine-Po

Katrin Obst aus Mettmann in Nordrhein-Westfalen sieht ebenfalls den gymnastischen Aspekt. „Meine Kunden haben immer wieder nach Übungen für ihr Pferd gefragt“, erzählt die Physiotherapeutin und Osteopathin. So kam sie auf die Zirkuslektionen. „Viele Übungen sind für die Pferde das, was Yoga, Rückengymnastik oder Bauch-Beine-Po für Menschen sind.“ Alle Reiter, die schon einmal Rückengymnastik gemacht haben, kennen vielleicht den Spruch der Human-Physiotherapeuten: „Alles, was uns aus der Balance bringt, aktiviert die Tiefenmuskultur.“ Balance halten trainiert also die kleinen Muskeln an der Wirbelsäule, die „Musculi multifidi“, die dann zum gut funktionierenden Stützkorsett werden. Und um Balance bemühen sich Pferde sowohl bei Übungen wie „Tanzen“, beim Kompliment und extrem natürlich Steigen – dazu später mehr.

Ab aufs Podest! Auch solche „Kunststücke“ lassen sich in Freiarbeit üben. Foto: Christiane Slawik

Auch für ältere Pferde, die aufgrund von Einschränkungen nicht mehr geritten werden können, eignen sich Freiarbeit und Zirkuslektionen, um sie zu beschäftigen und im Kopf fit zu halten. Foto: Christiane Slawik

Natürlich oder Zirkus?

Viele Zirkuslektionen sind aus natürlichem Verhalten abgeleitet. Das Knien oder das Kompliment sind bei Hengstkämpfen oder Wallachspielchen zu beobachten, wenn sie sich gegenseitig in die Vorderbeine zwicken und gleichzeitig die eigenen Beine vor dem Spielkamerad wegziehen. Wälzen, Hinlegen und das Sitzen aus dem Wälzen sind ebenfalls im natürlichen Verhalten zu beobachten. Steigen oder der Spanische Schritt sind Bewegungsmuster aus dem Imponierverhalten – deshalb Vorsicht: Solche Lektionen eignen sich weder für Anfänger noch für extrem dominante Pferde.

Die Voraussetzungen

Sigrid Schöpe zählt auf, was man braucht: „Halfter, Strick, Leckerli als Futterlohn, ganz ganz viel Geduld und ein offenes Zeitfenster.“ Auch wenn die Einheiten für Zirkusarbeit oder Freiarbeit maximal 20 Minuten am Stück betragen sollten, darf man nie unter Zeitdruck schnell mal was anfangen. Welche Voraussetzungen das Pferd mitbringen muss, kommt darauf an, was man erreichen möchte: Die körperliche Fähigkeit und die geistige Reife sowie die grundsätzliche Motivation müssen zum Ziel passen. Für ältere Pferde mit Arthrose scheiden gymnastische Übungen wie Hinknien oder extremes Dehnen oder Strecken der Gelenke aus. Diese Pferde kann man mit Tricks wie Teppich ausrollen beschäftigen.

Spezielle Typen

Agile Pferde sind oft einfacher zur Mitarbeit zu bringen, auch wenn sie sich schneller ablenken lassen. Oder neugierige Pferde, die gerne überall ihre Nase reinstecken oder etwas anknabbern. Kompliziert wird es mit sturen Pferden. Gerade der Typ, der seine Ängstlichkeit mit Sturheit übertüncht: „Die Schwierigkeit liegt darin, dass sich dieser Pferdetyp kaum bewegen lässt und teilweise nicht auf Leckerli reagiert“, weiß Sigrid Schöpe. Für solche Typen eignet sich aber beispielsweise der „Tanz“, weil die Seitwärts-Bewegung am ehesten zu entlocken ist. Jedes kleine Erfolgserlebnis ist eine große Motivation für die nächste Lektion.

Cornelia Höchstetter

Lektionen zum Ausprobieren

Sigrid Schöpe bringt dem Pferd bei, wie es einen Teppich ausrollt.

Stück für Stück wird der Teppich ausgerollt. Leckerli markieren den Weg. Fotos (2): privat

Teppich ausrollen nach Sigrid Schöpe

„Das ist ganz simpel beizubringen“, erklärt Sigrid Schöpe. In ein bis zwei Übungseinheiten haben auch Einsteiger schon erste Erfolgserlebnisse. Leckerlis markieren den Weg, sie sind eingerollt in einen alten Läufer oder einen Kunstrasen aus dem Baumarkt. Ideale Maße sind etwa 50 Zentimeter Breite auf 1,50 Meter Länge. Mit der Hand zeigt man die Leckerlis, die auf den ersten abgerollten Zentimetern liegen. „Geben Sie das Kommando „Roll“, wenn das Pferd beim Fressen den aufgerollten Teil anstupst und verbinden Sie das mit einer bestimmten Handbewegung“, rät Sigrid Schöpe. Mit jedem weiteren Abrollen taucht ein Leckerli nach dem anderen auf, bis der Teppich ausgebreitet liegt. Hat das Pferd die Lektion begriffen, findet es nur noch am Ende des ausgerollten Teppichs ein oder mehrere Leckerli.

www.gefühl-fürs-pferd.de

Einmal ablegen, bitte! Bis das auf Kommando funktioniert, ist Geduld gefragt. Foto: Maike Benner

Hinlegen nach Dr. Claudia Münch

Um dem Pferd das gezielte Hinlegen beizubringen, setzt Dr. Claudia Münch auf Rituale. „Wenn ich die Möglichkeit auf einem Reitplatz, Longierzirkel oder in der Halle habe, lasse ich das Pferd nach der Bodenarbeit oder nach dem Reiten frei. Trense, Halfter, alles ab. Dann passe ich den Moment ab, in dem sich das Pferd zum Wälzen hinlegt und gebe ein Wort-Kommando wie ‚Down‘ oder ‚Leg Dich‘, das ich künftig immer nutze, verbunden mit einer Handbewegung.“ Das Pferd darf sich in Ruhe wälzen. Das nutzt Dr. Claudia Münch und nähert sich dem Pferd langsam mit einer Möhre in der Hand. Bleibt das Pferd liegen, kniet sich die Ausbilderin langsam auf die Seite der eingezogenen Pferdebeine und lässt es von der Möhre abbeißen. „Irgendwann versteht das Pferd das und wartet liegend ab.“ Ziel ist ein gemeinsames „Sit In“. Außerdem ist das gezielte Ablegen Basis für Zirkuslektionen wie Hinsetzen oder komplett auf der Seite liegen.

www.bodenarbeit.net

Buchtipp

Dr. Claudia Münch
Die Kunst der feinen Signale
1. Auflage 2020
Format: 190 x 235 mm
184 Seiten mit zahlreichen farbigen Fotos
ISBN: 978-3-88542-870-1
Erhältlich im FNverlag unter www.fnverlag.de sowie im Reitsport- und Buchhandel

Hals und Rücken beugen nach Eva Wiemers

„Für jedes Pferd gut und gesund und es führt in Richtung des Kompliments“, rät Eva Wiemers. Sie teilt die Position der Kopfhaltung in drei Regionen ein. Die Bewegung des „Halsbeugens“ soll durchgehend geschehen, nur mit einem längeren Aufenthalt innerhalb der drei Regionen: Das Pferd wird mit der Hand und einem Leckerli gelockt: In Region eins ist das Genick der höchste Punkt und die Stirn-Nasenlinie an der Senkrechten. Das wölbt den oberen Hals auf, die Wirbel spreizen sich auseinander, das schafft Platz für die Nerven und dehnt die wirbelnahen Muskeln. Zone zwei ist das Maul mit der fütternden Hand zur Unterbrust Richtung Gurtlage zu locken, etwa zwischen den beiden Vorderbeinen. Das dehnt die Brustwirbelsäule. Für Zone drei bewegt sich die fütternde Hand zwischen den Vorderbeinen etwas tiefer, sodass die Augen etwa zwischen der Höhe der Vorderfußwurzelgelenke verschwinden. Das dehnt die gesamte Wirbelsäule.

www.wiemers.at

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