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Gründerwettbewerb: Gewinner ziehen positive Bilanz

Den Nerv getroffen

Zwölf Gründer, zwölf Monate – ein Jahr lang lief die Projektphase für die Sieger des ersten Jahrgangs vom Gründerwettbewerb für Ponyreitschulen, den die Deutsche Reiterliche Vereinigung in Kooperation mit dem Verein Pferde für unsere Kinder ausschrieb. Zeit, Bilanz zu ziehen. Wie haben sich die Projekte der Gründer entwickelt? Das PM-Forum hat nachgefragt.

Ziel des Gründerwettbewerbs ist es, Angebote für die jüngsten Reitanfänger zu schaffen. Alle Fotos: T. Lehmann/FN-Archiv

Zwölf Gründer von Ponyreitschulen haben in den vergangenen zwölf Monaten neben einer finanziellen Unterstützung und Sachleistungen der Wettbewerbspartner Derby, Effol, uvex und Waldhausen auch eine individuelle Beratung durch die FN erhalten. „Der Gründerwettbewerb ist das Beste, was mir je passiert ist“, sagt Brigitte Gebert vom Reit- und Fahrverein Nordhorn. Bereits 2014 gründete der Verein eine Reit-Vorschule mit zunächst einer und später zwei Ponygruppen. In den Ponygruppen lernen die Kinder die Pflege und den Umgang mit den Ponys ebenso wie das Reiten. Schon längst sind es nicht mehr nur zwei Gruppen: „Aktuell haben wir vier Ponygruppen, bald kommt eine Fünfte dazu und wir denken auch schon über eine Sechste nach“, freut sich die erste Vorsitzende des Vereins aus dem Weser-Ems-Gebiet. Außerdem gibt es eine neue Voltigiergruppe und regelmäßige Pony-Schnuppertage für Kindergärten.

Möglich ist das alles auch dank eines neuen Vierbeiners: „Wir haben ein Pony gekauft. Jetzt suchen wir noch ein weiteres, momentan fehlt uns noch ein Endmaßpony.“ Mindestens so wichtig wie das zusätzliche Pony ist ein weiterer Mitarbeiter: „Wir haben eine neue Übungsleiterin, die die zusätzlichen Gruppen übernehmen wird.“ Der Verein hat mittlerweile sechs Ponys und ungefähr 40 Reitschüler ab vier Jahren. Der Gründerwettbewerb half, das passende Konzept für den Ausbau zu erstellen: „Wie bildet man kleine Ponys aus, auf die kein größerer Reiter passt? Wie findet man den passenden Übungsleiter? Der Wettbewerb ist natürlich auch eine Menge Arbeit. Aber wir fühlen uns gut beraten und vor allem ernst genommen. Außerdem konnte ich viele Kontakte zu den anderen Gewinnern knüpfen“, erzählt Gebert.

Netzwerktreffen

Die Treffen mit den anderen Gründern hebt auch Stephanie Ziegler vom Reitclub Horkheim hervor: „Es ist toll, dass es die finanziellen Mittel und die Sachpreise gibt. Die Netzwerktreffen sind aber noch viel wichtiger. Denn bei allen Gewinnern des Gründerwettbewerbs handelt es sich um Betriebe, die innovativ sind, die zu den Besten gehören wollen. Durch die Treffen mit den anderen Gründern kann man sich vergleichen und merkt, woran man noch arbeiten kann und bekommt noch mehr Lust, sein eigenes Projekt weiter voranzutreiben.“

Soweit voran, dass der Reitclub aus Baden-Württemberg sein Ziel für das Jahr erreicht hat: „Wir wollten 100 neue Schüler aufnehmen, die haben wir.“ „Die FN hat mit dem Wettbewerb den Nerv getroffen. Die Anfragen nehmen kein Ende.“ Der Betrieb hat 500 Reitschüler und rund 20 Ponys – Tatsachen, die Ziegler auch dem Gründerwettbewerb verdankt: „Ich habe vorher schon darüber nachgedacht, das Kinderreitangebot zu erweitern, aber ich glaube nicht, dass ich das ohne den Gründerwettbewerb so konsequent durchgezogen hätte.“

Motivationsabzeichen

Der gute Wille allein reicht leider nicht immer – diese Erfahrung musste Yvonne Henker von der Reitanlage Großerkmannsdorf in der Nähe von Dresden machen: „Wir hatten einige Mitarbeiterwechsel, deshalb konnten wir nicht alles so umsetzen, wie wir das gerne gemacht hätten.“ Passiert ist dennoch viel: „Wir haben neue Kurse eingeführt und zwei jüngere Ponys gekauft.“ Henkers Team erstellte Konzepte, die Motivationsabzeichen für die Kleinsten enthalten. Der Gründerwettbewerb habe an vielen Ecken geholfen: „Wir haben durch die Beratung Know-how bekommen. Zum Beispiel bei der Frage, wie man gut unterrichtet. Unsere Pferde hatten außerdem über den Winter abgebaut, da war die Futterberatung von Derby sehr hilfreich.“ Das Beste aber seien die Treffen mit den anderen Gründern, betont Henker.

Märchen nachspielen

Spannende und neue Konzepte für den Reitunterricht wollte auch Andreas Busch entwickeln. Er betreibt mit seinem Bruder das Pferdesportzentrum Lindenhöhe in der Nähe von Bautzen. Dort gab es vor dem Gründerwettbewerb noch kein Ponyprogramm. Der Wettbewerb half bei der Entwicklung: „Wir haben jetzt eine Zwergengruppe für Kinder zwischen drei und sechs Jahren. Die Kleinen machen das so, dass sie immer pro Quartal ein Märchen nachspielen. Die Märchen proben sie und führen sie dann auf. Insgesamt gibt es sechs Märchen, sodass die Kinder nach 1,5 Jahren mit dem Programm durch sind und in der älteren Gruppe für die sechs bis zehnjährigen ankommen. Dort können sie spielerisch ihre reiterlichen Fähigkeiten erweitern, um dann den Weg in die Ponysportgruppe zu finden, die sie an den Turniersport heranführen soll.“ Die Idee des Springstalls ist es, Kinder schon früh für den Pferdesport zu begeistern. Im Zuge des Gründerwettbewerbs kaufte das Pferdesportzentrum einen Haflinger und ein Reitpony, sodass der Betrieb mit insgesamt neun Ponys jetzt vermehrt Kinder aus dem größeren Umkreis ansprechen möchte. Auch Andreas Busch kommt zu dem Schluss: „Die Nachfrage ist da, wir werden dran bleiben – denn langfristig lohnt sich ein Ponyprogramm.“

Drei neue Ponys gekauft

Ähnlich wie das Team vom Pferdesportzentrum Lindenhöhe, hält auch Ralf Rannenberg vom Reitverein Giebelwald es für wichtig, Kinder früh an Pferde heranzuführen: „Viele Kinder fangen sehr früh an, zum Beispiel Fußball zu spielen und wenn sie einmal beim Fußball sind, wechseln sie nicht unbedingt in den Reitsport.“ Der Reitverein aus der Nähe von Siegen hatte lange Wartelisten für seinen Kinderreitunterricht und wollte deshalb im Zuge des Gründerwettbewerbs speziell das Angebot für Kinder zwischen sechs und acht Jahren ausbauen. „Wir haben zwei neue Shettys und ein Welsh-Pony gekauft und einen Korral zum Fertigmachen der Ponys gebaut. Außerdem waren unsere Angestellten auf einer Fortbildung“, erklärt Rannenberg. Durch die neuen Ponys konnte die Warteliste des Vereins bereits verkürzt werden. Im Reitverein Giebelwald können Kinder ab drei Jahren jetzt reiten oder mit insgesamt sechs Ponys spazieren gehen. Außerdem gibt es Kurse für Kindergarten- und Grundschulkinder. „Wir haben unsere Ziele erreicht“, sagt der Pferdewirtschaftsmeister zufrieden.

Pony-Schnuppertag

Während es in Giebelwald bereits Kurse für Kindergärten gibt, möchte Kathrin Steinmeier von der „Reitschule Lautlos“ gerne noch mehr in diesem Bereich tun: „Wir haben leider bisher erst einen Pony-Schnuppertag gemacht, der hat aber etwas gebracht. Viele Leute sind zu uns gekommen und haben gesagt, dass sie unseren Zettel im Kindergarten gesehen haben.“ Die Reitschule aus dem Hochtaunuskreis hat mit dem Wettbewerb ihre Ausrichtung geändert: „Der Gründerwettbewerb hat den Ausschlag gegeben, das Projekt überhaupt zu machen. Vorher lag unser Schwerpunkt auf dem Reitunterricht für Jugendliche und Erwachsene. Als wir die Ausschreibung für den Wettbewerb gesehen haben, haben wir gedacht, vielleicht müssen wir doch was für die Kleinen machen.“ Zunächst ging es jedoch ein Stück zurück: „Wir hatten damals zwei Ponys, von denen wir aber eins gerade verkauft hatten. Von dem Geld des Gründerwettbewerbs haben wir das Pony dann zurück und drei weitere dazu gekauft. Im April kam dann noch ein weiteres Pony dazu.“ Mittlerweile gehören sechs Ponys zu dem Betrieb, auf dem 27 Kinder ab vier Jahren reiten.

So einfach ist es für Kinder nicht, beim Auftrensen brauchen sie meist Hilfe.

100 neue Reitschüler

Kooperationen mit Kindergärten und Grundschulen sind auch im Reit- und Fahrverein Karben in Hessen ein wichtiges Thema. 113 Kinder aus 17 verschiedenen Kindergärten waren in diesem Jahr bereits für Projekte auf dem Gelände des Vereins. Stefanie Buske, zweite Vorsitzende und Gründerin, erklärt, dass es um mehr gehe, als Pferde zu putzen, führen oder reiten: „Natur, Umwelt, Fütterung und Pferdehaltung, das sind alles Themen, die wir mit den Vorschulkindern behandeln.“ Die Umstellung auf Angebote für Kinder ab fünf Jahren begann 2016: „Bis dahin konnten wir den Markt der kleinen Kinder nicht bedienen. Dann kamen allerdings immer mehr Anfragen Eltern jüngerer Kinder. Nach einem Tag der offenen Stalltür war besonders bei den Kleinen die Nachfrage hoch. Da kam der Gründerwettbewerb passend um die Ecke.“ Der Verein kaufte vier neue Ponys, die Jugendwartin absolvierte eine Ausbildung zur Trainerin C Kinderreitunterricht und auch der im Verein arbeitende Reitlehrer und Trainer A machte die Fortbildung Kinderreitunterricht.

Mittlerweile hat der Verein um die 100 neue Reitschüler gewonnen: „Ohne den Gründerwettbewerb wäre der Ausbau in diesem Rahmen nicht möglich gewesen“, betont Buske. Und was hat dem Verein besonders geholfen? „Das war das Gesamtkonzept. Die Beratertage waren auch sehr wichtig. Wir haben dort zum Beispiel einen Anwalt getroffen, der uns dabei geholfen hat, unsere Einstallerverträge zu überarbeiten.“

Spaß mit Isländern

Der Reitverein „Hubertus“ konnte die Ausrüstung und das Geld ebenfalls gut gebrauchen: Der Verein aus Hildesheim-Marienburg übernahm im vergangenen Jahr eine nahe gelegene Islandpferdereitschule. „Wir haben die Pferde ,nackt‘ gekauft, da muss man viel investieren“, erklärt Kassenwart Thomas Wohlgemuth. Hauptziel des Reitvereins ist es, in den nächsten ein bis zwei Jahren einen kostendeckenden Betrieb aufzubauen. „Im ersten Quartal dieses Jahres ist uns das bereits gelungen“, so Wohlgemuth. In Zukunft sollen 70 bis 75 Kinder in dem Betrieb reiten können. Um diese Reitschüleranzahl zu erreichen, fehlt noch ein weiteres Pony. Das zu kaufen, sei gar nicht so einfach: „Isländer sind teuer, da muss man suchen.“ Bevor der Verein die Islandpferdereitschule übernahm, hatte er keine Angebote für Kinder unter zwölf Jahren: „Wir hatten sehr viele Anfragen und mussten immer absagen, da wir Kinder nicht auf 1,60 Meter große Pferde setzen können.“ Mittlerweile sind die jüngsten Kinder im Marienburger Reitverein sieben Jahre alt. Im Rückblick sagt Wohlgemuth über den Gründerwettbewerb: „Die Bewerbung ist ein Aufwand gewesen, den der eine oder andere gescheut hat, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt.“

Tag der offenen Tür

„Ich glaube nicht, dass wir heute da wären, wo wir sind, wenn wir uns nicht beim Gründerwettbewerb beworben hätten. Auch im Vorfeld schon die Vorstellungsrunden haben uns enorm geholfen“, meint auch Andrea Oldehus von den Pony- und Pferdefreunden Repke aus Niedersachsen. Der junge Verein gründete sich vor gerade einmal drei Jahren. Ziel war von Anfang an, Kinder ab vier Jahren spielerisch an das Thema Pferd heranzuführen. Dazu gibt es Pony- und Reitgruppen für die Kleinsten, in denen sie die Pflege und den Umgang mit den Ponys ebenso erlernen wie das Reiten. Außerdem machten die Ponyfreunde über Öffentlichkeitsarbeit auf sich aufmerksam: Der Verein bietet Ponyreiten auf Festen an und veranstaltete im Mai einen Tag der offenen Tür.

Ohne Reithalle

Auch bei Angelika Rose stand ein größerer Umbruch an. Die Inhaberin der „Kinderreitschule Reiten mit Achtsamkeit“ ist mit ihren Pferden im September 2016 auf eine neue Anlage in die Nähe von Mannheim umgezogen. Dort hat sie viel saniert und umgebaut und schon vier Monate später einen neuen Reitplatzboden „eingeweiht“. „Der ist super, wenn nicht gerade Starkregen ist, können wir immer darauf reiten. Wir haben keine Reithalle.“ Auch die Unterstützung durch den Gründerwettbewerb hat sie dankbar angenommen: Sie kaufte zwei Dartmoor-Ponys. Mit den neuen Ponys und den Umbaumaßnahmen kann sie jetzt mehr junge Reiter ab fünf Jahren unterrichten. Auch hinsichtlich Werbemaßnahmen hat sich einiges getan: „Wir haben T-Shirts bedrucken lassen, Werbung über Social Media gemacht und waren bei Veranstaltungen vor Ort.“ Gut 60 Reitschüler kommen derzeit in ihren Betrieb.

Manchmal betriebsblind

„Manchmal wird man ja etwas betriebsblind und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Der Gründerwettbewerb hilft einem, da raus zu kommen“, sagt Evelyn Biesenbach. Die Inhaberin der Reitschule aus Kürten in Nordrhein-Westfalen nahm bereits an Fortbildungen teil, bevor sie den Gründerwettbewerb entdeckte: „Ich habe schon ein Jahr vorher Fortbildungen bei Ulrike Mohr besucht.“ Für die Projektzeit nahm Biesenbach sich vor, die Reitschülerzahl um 25 Prozent zu steigern, dieses Ziel hat sie erreicht. Geholfen habe ihr dabei vor allem mehr Öffentlichkeitsarbeit und die Hilfe von außen: „Vor allem die Beratergespräche des Gründerwettbewerbs waren hilfreich. Dadurch habe ich zum Beispiel gelernt, dass man nicht unbedingt eine Halle braucht, damit der Betrieb läuft. Ein Berater hat mir dazu als Vorbild einen Stall aus Bayern gezeigt, der auch sehr erfolgreich ohne Reithalle auskommt.“ Die Kooperation mit dem Verein Pferde für unsere Kinder nutzte sie, um Holzpferde zu verschenken und dadurch Kooperationen mit Kindergärten aufzubauen.

Pferde- bzw. Ponypflege gehören zum Unterricht ebenso dazu wie das spielerische Lernen von Basiswissen über das Lebewesen.

„Ich bräuchte mehr Zeit“

Während bei vielen Ponyreitschulen schon einiges vorhanden war, musste Juliane Storm-Ohm von den „Ponys vom Aueweg“ ganz von vorne anfangen. „Ich bräuchte mehr Zeit“, sagt die Gründerin aus Winsen/Luhe. Noch hat sie ihre Ziele nicht erreicht, aber: „Der Plan ist nach wie vor eine funktionierende, sich selber tragende Ponyreitschule zu eröffnen.“ Die Grundlagen dafür hat sie in den vergangenen Monaten geschaffen: Sie hat die Sattelkammer umgebaut, einen Bereich für Eltern geschaffen und sich Dinge wie Kegel, eine Plane, einen Ball zum spielerischen Umgang mit dem Pferd zugelegt. Auch in Vierbeiner investierte sie: „Ich habe Ponys dazugekauft, sodass ich jetzt insgesamt acht Ponys habe, die von den Allerkleinsten bis fast junge Erwachsene alles abdecken.“ Bei der Umsetzung hat ihr auch der Gründerwettbewerb geholfen: „Was ich richtig gut fand und was noch stärker gefördert werden sollte, ist der Austausch untereinander. Von den Kontakten profitiert man auch später noch.“

Melanie Köster

 

Für die einen war es die Auftakt-, für die anderen die Abschlussveranstaltung: Die Gewinner der ersten und zweiten „Staffel“ trafen sich, um Erfahrungen auszutauschen und sich zu vernetzen. Foto: FN-Archiv

Zehn Neue beim Gründerwettbewerb

Der Gründerwettbewerb für Ponyreitschulen (FN) wurde 2016 ins Leben gerufen, da deutschlandweit Angebote für kleine Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren fehlen. Bestehende Ponyreitschulen haben oft lange Wartelisten. Entsprechend bieten sich auf diesem Gebiet große Wachstumschancen für Vereine und Betriebe. In der Premierenauflage des Gründerwettbewerbs förderte die FN insgesamt zwölf Projekte, nun wurden zehn Gewinner der zweiten Runde von einer Jury ausgesucht. Sie erhalten ein Jahr lang eine individuelle Beratung durch die FN, hinzu kommen Sachleistungen der Wettbewerbspartner Derby, Effol, uvex und Waldhausen sowie eine finanzielle Unterstützung in Höhe von je 5.000 Euro.

Und das sind die zehn neuen Gewinner:

• Reit- und Fahrverein Loffenau 1985 (LV Baden-Württemberg)

• Fjordgestüt Wurzel-Ranch (LV Bayern)

• Lena‘s Reitschule (LV Bayern)

• Reitschule Hippomini (LV Berlin-Brandenburg)

• Pferdehof Loshausen (LV Hessen)

• Kinderreitschule Köln (LV Rheinland)

• Sieferhofer PonyKindergarten (LV Rheinland)

• Reitschule Hasesee (LV Weser-Ems)

• Voltigierzentrum im Sunderholze e.V. (LV Westfalen)

• Ponyreitschule Anna Thielkes (LV Westfalen)

Weitere Informationen zum FN-Gründerwettbewerb für Ponyreitschulen gibt es hier.

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